
EDUCULT im Gespräch mit Osama Zatar
Osama Zatar wurde 1980 in Ramallah/Palästina geboren. Unüberwindbare Hindernisse im Konflikt zwischen Israel und Palästina machten ein Leben mit seiner israelischen Frau Jasmin Avissar, die als freischaffende Tänzerin und Choreographin tätig ist, in seiner Heimat unmöglich. Nach einem Zwischenstopp in Deutschland führte sie ihr Weg nach Österreich, wo Osama Zatar 2008 zur Ausstellung „Overlapping Voices: Israeli and Palestinian artists“ vom ESSL Museum eingeladen war. Er studierte Bildhauerei bei Paul Taylor und schloss 2014 in der Klasse von Heimo Zobernig sein Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste ab. Zuletzt waren seine Werke in der Ausstellung „BORDERS Adel Dauood/Osama Zatar“ in der ARTEMONS CONTEMPORARY Galerie bei Linz zu sehen. Im Café Prosa in Wien ist er u. a. als Kurator und für die Vernetzung einer Community geflüchteter KünstlerInnen tätig.
Am Volkstheater Wien steht Osama Zatar mit seiner Frau ab 25. September in Yael Ronens Stück „Niemandsland“ auf der Bühne, das ausgehend von der Geschichte des Ehepaares Themen wie Krieg, Traumata und die Macht der Grenzregime behandelt.
EDUCULT: Was hat Sie und Ihre Frau nach Österreich geführt?
Osama Zatar: Meine Frau ist Israelin und nach unserer Heirat haben wir zwei Jahre in Palästina gelebt. Es war aber sehr schwierig für uns und so haben wir überlegt, wegzugehen. Wir hatten dann die Idee, nach Deutschland zu flüchten, weil die Mutter meiner Frau aus Deutschland stammt. In Deutschland hatten wir bürokratische Hindernisse und so kam es anders als geplant. Ein Jahr zuvor hatte mich ein Künstler in Palästina in meinem Atelier besucht und ein paar Fotos gemacht. Als wir gerade in Berlin waren, hat er mich für eine Ausstellung über Israel und Palästina im ESSL Museum in Klosterneuburg eingeladen. Es war ein Glück, denn in Deutschland konnte ich zu der Zeit nicht arbeiten. Das Nichtstun hat mich depressiv gemacht. Nach dieser Ausstellung sind wir also nach Wien gekommen mit nur 200 Euro in der Tasche und dann hatte das ESSL Museum auch Interesse, meine Arbeiten zu kaufen. Gleichzeitig hatte ich mich um einen Studienplatz beworben und wurde an der Akademie der bildenden Künste in Wien in der Klasse von Heimo Zobernig aufgenommen.
EDUCULT: Wie erleben Sie Österreich?
Osama Zatar: Speziell Wien hat mir eine große Tür geöffnet, besonders durch mein Studium an der Akademie und die Ausstellungen. Wien ist jetzt mein Zuhause und ich versuche, mich aktiv in das Leben hier einzubringen. Es ist meine Stadt. Ich habe mir die Zeit genommen, mich zu integrieren, die Sprache zu lernen und die Kultur kennenzulernen. Ich habe mir nie erträumt gehabt, mein Heimatland verlassen zu müssen. Ich habe dort 27 Jahre lang gelebt und hatte viele Projektideen und Träume. Es war nie ein Plan, einmal nach Europa zu kommen. Nun habe ich meine Familie, meine Frau und Tochter, und sie sind sehr glücklich hier.
EDUCULT: Haben Sie sich dazu entschlossen, Wien zu Ihrem Lebensmittelpunkt zu machen, oder haben Sie die Hoffnung, irgendwann wieder in Ihre Heimat zurückzukehren?
Osama Zatar: Ich weiß es nicht so genau. Ich würde gerne noch ein Projekt in Palästina machen, es gibt dort viele Plätze, wo man etwas machen könnte. Und ich vermisse die Natur sehr. Die Menschen vermisse ich vielleicht weniger, aber die Natur sehr. Ich habe immer mit dem Naturmaterial gearbeitet und das finde ich hier leider so nicht wieder.
EDUCULT: Sie lassen viele Ihrer persönlichen, auch schwierigen Erfahrungen in Ihre künstlerische Arbeit miteinfließen. Da gibt es Material, das sie weiter künstlerisch nutzen, Lebenserfahrung, konkrete Dinge, die Ihnen widerfahren sind, so wie Sie auch gemeinsam mit Ihrer Frau in dem Stück „Niemandsland“ von Yael Ronen auf der Bühne stehen und von Ihrer Geschichte erzählen.
Osama Zatar: Ja, wir probieren es. Es gibt so viele Paare, die eine ähnliche Geschichte wie wir haben, aber sie möchten damit nicht in die Öffentlichkeit gehen. Da wir beide Künstler sind, waren wir vielleicht offener und erzählen unsere Geschichte auch stellvertretend für alle anderen.
EDUCULT: Ihre Erfahrungen sind in spezifischer Weise besonders – Grenzen, Krieg, Auseinandersetzung. In der Beziehung mit Ihrer Frau haben Sie auch persönlich Grenzen überwinden können. Gibt es etwas, das Sie uns, den schon länger hier lebenden ÖsterreicherInnen mitgeben wollen? Sind das Erfahrungen, die auch für uns relevant sind?
Osama Zatar: Vielleicht. In diesem Konflikt zwischen Israel und Palästina war ich auch politisch aktiv und habe viele Sachen gemacht, die aber für mich schließlich keine Lösung waren. Momentan sehe ich die einzige Lösung in meiner Tochter. Sie ist die Zukunft. Mein Problem in Österreich oder Europa ist, dass die Leute geteilt sind, entweder pro Palästina oder pro Israel. Es gibt oft keine Mitte. Ich verstehe auch, dass viele ihr Wissen über diesen Konflikt nur aus den Medien beziehen. Aber die Situation in Palästina und Israel ist ganz anders. Die Menschen wollen einfach nur leben und ihren Alltag bewältigen. Sie haben so viele Probleme und keine Zeit, viel über den Konflikt nachzudenken. Wenn ich aber hier jemanden kennenlerne, kommt natürlich gleich die Frage: Woher kommst du? Und ich muss sagen: Ich komme aus Palästina. Dann beginnen oft die Diskussionen und es geht meist darum, Stellung zu beziehen, pro Israel oder pro Palästina.
EDUCULT: Es gibt auch Initiativen, die eine Begegnung schaffen wollen, z. B. wie das Orchester des West-östlichen Divans von Daniel Barenboim oder das Bruno Kreisky Forum in Wien, das hier auch Momente eines Miteinanders schafft, um z. B. gemeinsam Musik zu machen und in Dialog zu treten.
Osama Zatar: Ja, ich glaube, das gibt es, aber viele Leute gehen mit einer Agenda dorthin. Sie wollen über den Konflikt und darüber, wer mehr Recht hat, diskutieren, aber nicht über die Lösungen. Es gibt insgesamt zu wenige gemeinsame Initiativen.
EDUCULT: Inwieweit lässt sich in Ihrer Situation die Politik auch von der Kunst lösen? Kann man sich dieser Vermischung von politischem Kontext und künstlerischem Anspruch verwehren?
Osama Zatar: Ich probiere es immer wieder, aber es ist nicht so einfach. Als Künstler ist man darauf angewiesen, eingeladen zu werden. In meinen ersten vier Jahren wurde ich zu Ausstellungen immer wegen des Israel-Palästina-Konflikts eingeladen. In meinem Diplomprojekt habe ich dann etwas ganz anderes gemacht. Es handelte nur von mir selbst. Ich will mich natürlich als Künstler weiterentwickeln, möchte wegen der Qualität meiner Arbeiten eingeladen werden und nicht aus politischen Gründen oder aufgrund meiner Herkunft. Gleichzeitig freue ich mich natürlich auch, wenn ich zu Ausstellungen eingeladen werde und meine Kunst präsentieren kann.
EDUCULT: Haben Sie mittlerweile eine Strategie entwickelt, wie Sie dem auch entgegenwirken können, um auch nicht immer auf den palästinensisch-israelischen Konflikt oder Ihre Herkunft reduziert zu werden?
Osama Zatar: In meinem Diplomprojekt habe ich mit dieser Frage nach meiner Herkunft und mit meinem Namen gespielt. Bei Osama denken viele automatisch an Bin Laden und so habe ich daraus den österreichischen Ausdruck „Wosama“ gemacht. Auf die Frage „Woher kommst du?“ habe ich mit einer Arbeit geantwortet, auf der in Nazi-Schrift steht: „Ich komme aus meiner Mutter.“ Auch in persönlichen Gesprächen, wenn ich nach meiner Herkunft gefragt werde, gebe ich gerne diese Antwort. Das ermöglicht eine ganz andere Gesprächsbasis, ohne gleich auf diesen Konflikt zwischen Palästina und Israel zurückgeführt zu werden. Ich lebe nun seit fast zehn Jahren nicht mehr in Palästina und ich möchte wissen, was die Menschen hier bewegt, was ihre Probleme sind. Ich versuche, aktiv zu sein.
EDUCULT: Es scheint, die Herkunft eines Menschen ist immer ein großer Erfahrungsschatz und zugleich eine Bürde. Sie verfügen über unterschiedlichste Erfahrungen und mussten schon viel in Ihrem Leben ertragen. Diese Erfahrungen und die Herkunft trägt man immer mit sich, auch wenn man sich für ein neues Leben entscheidet. Wie gehen Sie mit diesen Gegebenheiten um?
Osama Zatar: Ich möchte nicht auf einen bestimmten kulturellen Hintergrund reduziert sein, es engt mich selbst ein. Ich möchte offen sein und denke in meiner Kunst international. Ich möchte selbst auch nicht auf eine bestimmte Kunstbewegung reduziert sein. Ich hoffe, auch künstlerisch etwas Neues beitragen zu können. Ich kann meine Herkunft und Erfahrungen nicht ablegen, aber ich kann sie ergänzen und immer wieder Neues hinzukommen lassen. Ich glaube auch nicht, dass es die eine Kultur gibt. Jeder Mensch hat seine eigene Kultur, so wie jedes Mitglied einer Familie seine eigene Persönlichkeit mitbringt, auch wenn alle denselben familiären Hintergrund haben. Kultur ist persönlich, jeder ist Kultur. Es gibt Ansichten, die wir teilen, aber jeder sieht die Dinge auch aus seiner eigenen Perspektive. So wie wir beide gerade in diesem Raum sitzen, aber jeder von uns nimmt unterschiedliche Aspekte des Moments wahr.
EDUCULT: Haben Sie das Gefühl, dass es hier in Österreich Kräfte gibt, die z. B. im Sinne einer Renationalisierung oder mit dem Wunsch nach geschlossenen Grenzen, ein diverses Verständnis von Kultur einschränken wollen?
Osama Zatar: Ja, zum Teil nehme ich das wahr, gerade in meiner derzeitigen Arbeit mit geflüchteten Menschen. Ich verbringe sehr viel Zeit mit ihnen, unterrichte sie und spreche mit ihnen. Immer wenn man auf neue Kulturen bzw. Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen trifft, ist das erstmal ein Schock, für beide Seiten. Es wirft natürlich auch Fragen über das Verständnis der eigenen Kultur auf und man versucht in diesem Aufeinandertreffen auch neue Regeln für das Zusammenleben zu finden. Ich hoffe, dass Österreich von diesen Erfahrungen profitieren kann. Die österreichische Kultur hier war in der Geschichte immer schon geprägt von unterschiedlichsten kulturellen Einflüssen, wie aus Ungarn oder der Türkei.
EDUCULT: Es gibt gleichzeitig auch eine Menge politische Argumente dafür, dass mit der kulturellen Vielfalt und dem Reichtum an neuen Erfahrungen auch neue Konflikte einhergehen.
Osama Zatar: Ja, aber jeder Mensch, egal wo, hinterlässt seine Spuren. Man kann sehr viel Neues lernen und erfahren, aber natürlich können auch Probleme mitkommen. Wir müssen nur wissen, wie wir damit umgehen, und zu Beginn erfordert es einfach Zeit. Ich war selbst in der Situation. Es war ein Kulturschock für mich, als ich nach Deutschland gekommen bin. Ich habe mich auch sehr isoliert. Ich verstehe auch die Menschen, vor allem jene, die nicht wirklich willkommen geheißen werden und nicht wissen, wie es weitergeht. Aber man muss immer versuchen, beide Seiten zu verstehen, für beide ist es ein Kulturschock, wobei es für den Ankommenden schwerer ist mit den ganzen neuen Eindrücken, der neuen Lebenssituation, den neuen Kulturtechniken der Aufnahmegesellschaft zurecht zu kommen. Da braucht es Unterstützung und Solidarität.
EDUCULT: Kommen wir noch einmal zurück auf Ihre individuelle, künstlerische Arbeit , die auch in einer internationalen Kunstszene situiert ist. Der kulturelle Kontext, in dem ein Kunstwerk entsteht, wird in gewisser Weise transformiert in ein internationales Verständnis und erhebt das Kunstwerk über diesen kulturellen Hintergrund, Sprache, Herkunft und persönliche Erfahrungen hinaus. Wenn ich es richtig verstehe, dann liegt es in Ihren Händen als Künstler, diese Wandlung zu vollziehen?
Osama Zatar: Wenn ich an einem Kunstwerk arbeite, dann denke ich immer an die vielen unterschiedlichen BetrachterInnen, die darauf treffen. Ich mache mir darüber Gedanken, wie man es in Österreich, aber auch in Israel oder Palästina verstehen würde und kann. Ich denke immer auch an die Seite des Rezipienten, wenn ich künstlerisch arbeite, sowie auch an das Fachpublikum. Für meine letzte Ausstellung, habe ich mich thematisch viel mit ISIS auseinandergesetzt und der Frage, woher dieses ganze Morden und der ganze Schmerz kommen. Dabei habe ich versucht, in meiner Arbeit eine diplomatische Rolle einzunehmen.
EDUCULT: Gibt es für Sie hier auch ein neues Netzwerk an KünstlerInnen, die sich gegenseitig unterstützen und die Konflikte auf neue Art und Weise diskutieren? Haben Sie das Gefühl, hier auch Teil einer neuen Bewegung zu sein?
Osama Zatar: Das versuchen wir tatsächlich derzeit im Café Prosa. Wir geben den Menschen hier einen Ort, wo sie arbeiten und ausstellen können. Es gibt eine Menge an geflüchteten Menschen und freiwilligen Helfern, die hier zusammenarbeiten. Es hat sich sehr entwickelt, aber da wir wenig finanzielle Unterstützung haben, ist es kein voller Erfolg. Im ersten Jahr habe ich mit drei anderen KünstlerInnen zusammengearbeitet und wir haben jede Woche diskutiert, wie wir mit unserer Arbeit auch außerhalb des Forums etwas für die Gesellschaft beitragen können. Wir sind noch dabei, dieses Projekt erfolgreich weiterzuführen.
EDUCULT: Es gibt eine Reihe von Kulturinstitutionen, die etwas für und mit geflüchteten Menschen machen, aber sehr selten sind die Menschen, um die es geht, selbst wirklich aktiv eingebunden. Es ist interessant, dass es hier auch eine selbstorganisierte Plattform gibt, die aktiv ist.
Osama Zatar: Es gibt einige, besonders auch in Deutschland und sie sind alle sehr engagiert. Ich gebe zu, ich bin auch müde, immer wieder neue Projektanträge zu schreiben und keine Förderungen zu erhalten. Es kostet sehr viel Kraft und Zeit, Konzepte zu verfassen und sie dann nicht verwirklichen zu können.
EDUCULT: Der Wettbewerb, gerade in der freien Kunst- und Kulturszene, ist hierzulande sehr hart. Haben Sie ähnliche oder andere Erfahrungen in Israel oder Palästina gemacht? War es dort einfacher für Sie?
Osama Zatar: Nein, in Israel hatte ich beispielsweise keine Möglichkeiten. In Palästina gab es erst noch keine Kunstakademie. Erst nachdem ich Palästina verlassen hatte, wurde sie mit Unterstützung der Oslo National Academy of Fine Arts gegründet. In Palästina konnte ich nicht von meiner Kunst leben, aber dank meines Handwerks hatte ich ein gutes Leben. Ich hatte eigentlich in der Schule Tischler gelernt und nur durch Zufall habe ich dann die Bildhauerei für mich entdeckt. Als ich damals das erste Mal mit Gips gearbeitet hatte, dachte ich ja noch, ich hätte etwas Neues erfunden. In der islamischen Kultur ist Bildhauerei eigentlich verboten. Man darf keine Skulpturen gestalten. Aber ich habe immerzu an meiner Technik weitergearbeitet und mich künstlerisch weiterentwickelt.
EDUCULT: Wie waren Ihre ersten Erfahrungen mit Lehrern wie Heimo Zobernig und ihrem Kunstverständnis an der Akademie der bildenden Künste in Wien?
Osama Zatar: Es war für mich ein Durchbruch. Ich durfte hier an meinem Handwerk und meinen Ideen arbeiten. Als ich nach Österreich gekommen bin, konnte ich noch kein Deutsch oder Englisch und der Anfang war wirklich schwer für mich. Heimo Zobernig und sein Assistent haben mich sehr unterstützt, obwohl Heimo bei Durchsicht meines Portfolios noch sehr skeptisch war. Auch für mich war seine Herangehensweise anfangs noch sehr abstrakt, aber ich wollte sie studieren und verstehen lernen. Ich habe viel von ihm und meinen Mitstudierenden gelernt, auch wenn es insgesamt eine schwierige Zeit für mich war. Meine Kunst hat sich wesentlich entwickelt in dieser Zeit und auch danach. Derzeit arbeite ich beispielsweise auch im Bereich der Videokunst und an weiteren Projekten mit geflüchteten Menschen.
EDUCULT: Welche Perspektiven haben Sie für sich und Ihre Familie und Ihre Zukunft?
Osama Zatar: Ich versuche vorauszudenken und Pläne zu machen, aber das hat noch nie wirklich funktioniert. Ich will optimistisch bleiben, versuche hier weiter unser Leben zu meistern und etwas für die Gesellschaft beizutragen. Ich glaube an die Kunst und dass sie auch eine Lösung sein kann. Als ich nach Österreich gekommen bin, wollte ich mich erstmal nicht wirklich ändern, aber nun sehe ich das anders und habe viel dazugelernt. Wenn ich versuche, mein eigenes Leben zu verbessern, dann kann ich auch das Leben anderer Menschen positiv beeinflussen.
EDUCULT: Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft und die kommenden Projekte!
Am 18. Oktober 2016 findet im Café PROSA eine Ausstellung mit geflüchteten KünstlerInnen statt, kuratiert von Osama Zatar.LETZTE BEITRÄGE
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