Strukturen, Transformation und Zukunft der freien darstellenden Künste
Österreichische Studie
Das erste Jahr der COVID-19-Pandemie hat aufgezeigt, wie fragil die Strukturen der freien darstellenden Künste sind. Die wirtschaftliche Lage von einigen Akteur*innen ist desaströs und die Tatsache, dass nicht oder nur bedingt gespielt werden kann, ist die große Herausforderung für das Selbstverständnis der Künstler*innen.
Die Studie richtet sich allerdings nicht auf die Frage, was war, sondern darauf, wie es werden kann. Gemeinsam mit der IG Freie Theaterarbeit werden Künstler*innen, Publikum und Veranstalter*innen befragt, was es braucht, damit Theater stattfinden kann und Künstler*innen in einen Austausch mit ihrem Publikum treten können.