Internationale Konferenz “Social Inequality and Cultural Policy”
Liebe Freundinnen und Freunde von EDUCULT!
Am 22. April 2016 findet an der Universität für angewandte Kunst Wien die eintägige internationale kulturpolitische Konferenz „Social Inequality and Cultural Policy“ statt, in der anschließend an die Vorjahresveranstaltungen "Peripherie.Macht.Kulturpolitik", "Cultural Policies in Cities" und "Reinventing Cultural Policy? Kulturpolitik und Good Governance" die Rolle des Kulturbetriebs sowie der Kulturpolitik angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen zunehmender sozialer Ungleichheiten in Europa diskutiert werden soll.
"Social Inequality and Cultural Policy"
Datum: 22. April 2016, 09:00 – 20:00 Uhr
Ort: Universität für angewandte Kunst Wien, Heiligenkreuzer Hof, Schönlaterngasse 5, 1010 Wien
Konzept und Moderation: Michael Wimmer / EDUCULT
Die Konferenz wird in englischer Sprache abgehalten.
Um Anmeldung wird gebeten: info(a)uni-ak.ac.at
Das Detailprogramm sowie Kurzbiografien aller RednerInnen finden Sie hier.
Der Kunst- und Kulturbetrieb ist heute mehr denn je gefordert, sich zu den aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen zu verhalten und sich angesichts der sozialen Bruchlinien neu zu verorten. Ziel der Veranstaltung ist es, den Stand sozialer Ungleichheit aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln einschätzen zu lernen und die Konsequenzen insbesondere für die Kulturpolitik zu diskutieren. Dazu gehört ebenso die Wiederaneignung der theoretischen Grundlagen zum kulturellen Verhalten unterschiedlicher sozialer Gruppen wie die Untersuchung ausgewählter kultureller Praxisformen, die sich an unterschiedliche AdressatInnen wenden.
Zur Konferenz am 22. April 2016 im Heiligenkreuzer Hof sind Fachleute unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen geladen, die soziale Ungleichheit sowohl aus ökonomischer, sozialer, pädagogischer wie auch aus praktisch-politischer Sicht beleuchten werden. Gäste u.a. aus London, Paris, Athen, Barcelona und Warschau werden mit den spezifischen kulturpolitischen Konsequenzen gesellschaftlicher Trennungen in ihren Städten bzw. Ländern vertraut machen. Angesprochen werden soll auch Art und Ausmaß sozialer Ungleichheit innerhalb des Kulturbetriebs. Ziel ist es, den Kulturbetrieb für den Umstand wachsender sozialer Ungleichheit zu sensibilisieren und über einen der Zeit gemäßen gesellschaftlichen Auftrag nachzudenken.
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