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Korrektur! Einladung zur Vernissage „Die Wiener Jammerei“ am 17.11.2021

12/11/2021/von Oliver Löscher

Liebe Freund*innen von EDUCULT!

Bei der letzten Aussendung haben wir versehentlich das falsche Datum der Vernissage in der ersten Fließtextzeile angegeben. Wir bitten um Verständnis und schicken Ihnen hiermit die korrigierte Einladung.

Wir laden Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung „Die Wiener Jammerei“ am 17. November 2021 ab 19:00 Uhr in die Räumlichkeiten von EDUCULT im Q21 des MuseumsQuartiers Wien unter Einhaltung der 2G-Regel ein!

In der aktuellen Auststellung treten die bildenden Künstler*innen Julia Bugram, Samuel Linus Gromann, Koloman Kann und Lani Kotz unter der kuratorischen Leitung von Osama Zatar in einen künstlerischen Diskurs über „Die Wiener Jammerei“. Begleitet wird die Ausstellungseröffnung musikalisch vom Oud-Spieler Orwa Saleh.

Wir freuen uns auf einen Abend des gemeinsamen Suderns und Matschgerns!

 

Salon der Kulturen: „Die Wiener Jammerei“ – Die Kunst des Suderns und Matschgerns

Vernissage: 17.11.2021, 19:00 Uhr – Konzert von Orwa Saleh: 19:30 Uhr

Ausstellung: 18.11.2021 – 15.05.2022

Ort: EDUCULT, Q21 (im MuseumsQuartier Wien), Museumsplatz 1/e-1.6, 1070 Wien (Stiegenaufgang hinter der Glastür im Haupteingang, rechts von Café Daily – 3. Stock)

 
Künstler*innen: Julia Bugram, Samuel Linus Gromann, Koloman Kann, Lani Kotz und Orwa Saleh

Künstl. Leitung: Osama Zatar

Begrüßung: Oliver Löscher & Marlene Kalnein / EDUCULT

Mehr Informationen: Facebook/Instagram/Website
 

Eintritt frei!

Wir danken der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), Abteilung Stadtteilkultur und Interkulturalität für die finanzielle Unterstützung dieser Veranstaltung!

 

COVID-19 Regelungen

Für die Teilnahme an Veranstaltungen vor Ort gilt die 2-G-Regel: Geimpft oder genesen. Geimpfte Personen müssen einen Impfnachweis mitbringen, von einer COVID-19 Erkrankung genesene Personen müssen eine ärztliche Bestätigung oder einen Absonderungsbescheid vorzeigen können. Zudem muss ein Identitäsnachweis beim Einlass vorgezeigt werden.

Wir müssen auch darauf aufmerksam machen, dass sich die Präventionsmaßnahmen ändern können.

Personen die krank sind, sich krank fühlen oder nicht ausreichend gesund sind, werden zur Sicherheit gebeten, auf einen Besuch zu verzichten.

 

https://educult.at/wp-content/uploads/2021/11/Schwarz-0955_educult_Newsletter.jpg 408 600 Oliver Löscher https://educult.at/wp-content/themes/enfold-child/images/educult-logo2020-600.png Oliver Löscher2021-11-12 12:02:232021-11-12 13:23:18Korrektur! Einladung zur Vernissage „Die Wiener Jammerei“ am 17.11.2021

Einladung zum Salon der Kulturen: „Die Wiener Jammerei“

11/11/2021/von Oliver Löscher

Liebe Freund*innen von EDUCULT!

Wir laden Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung „Die Wiener Jammerei“ am 18. November 2021 ab 19:00 Uhr in die Räumlichkeiten von EDUCULT im Q21 des MuseumsQuartiers Wien unter Einhaltung der 2G-Regel ein!

In der aktuellen Auststellung treten die bildenden Künstler*innen Julia Bugram, Samuel Linus Gromann, Koloman Kann und Lani Kotz unter der kuratorischen Leitung von Osama Zatar in einen künstlerischen Diskurs über „Die Wiener Jammerei“. Begleitet wird die Ausstellungseröffnung musikalisch vom Oud-Spieler Orwa Saleh.

Wir freuen uns auf einen Abend des gemeinsamen Suderns und Matschgerns!

 

Salon der Kulturen: „Die Wiener Jammerei“ – Die Kunst des Suderns und Matschgerns

Vernissage: 17.11.2021, 19:00 Uhr – Konzert von Orwa Saleh: 19:30 Uhr

Ausstellung: 18.11.2021 – 15.05.2022

Ort: EDUCULT, Q21 (im MuseumsQuartier Wien), Museumsplatz 1/e-1.6, 1070 Wien (Stiegenaufgang hinter der Glastür im Haupteingang, rechts von Café Daily – 3. Stock)

 
Künstler*innen: Julia Bugram, Samuel Linus Gromann, Koloman Kann, Lani Kotz und Orwa Saleh

Künstl. Leitung: Osama Zatar

Begrüßung: Oliver Löscher & Marlene Kalnein / EDUCULT

Mehr Informationen: Facebook/Instagram/Website
 

Eintritt frei!

Wir danken der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), Abteilung Stadtteilkultur und Interkulturalität für die finanzielle Unterstützung dieser Veranstaltung!

 

COVID-19 Regelungen

Für die Teilnahme an Veranstaltungen vor Ort gilt die 2-G-Regel: Geimpft oder genesen. Geimpfte Personen müssen einen Impfnachweis mitbringen, von einer COVID-19 Erkrankung genesene Personen müssen eine ärztliche Bestätigung oder einen Absonderungsbescheid vorzeigen können. Zudem muss ein Identitäsnachweis beim Einlass vorgezeigt werden.

Wir müssen auch darauf aufmerksam machen, dass sich die Präventionsmaßnahmen ändern können.

Personen die krank sind, sich krank fühlen oder nicht ausreichend gesund sind, werden zur Sicherheit gebeten, auf einen Besuch zu verzichten.

 

https://educult.at/wp-content/uploads/2021/10/SdK_Jammerei_JuliaBugram_960x540.jpg 540 960 Oliver Löscher https://educult.at/wp-content/themes/enfold-child/images/educult-logo2020-600.png Oliver Löscher2021-11-11 16:35:542021-11-11 16:35:54Einladung zum Salon der Kulturen: „Die Wiener Jammerei“

Newsletter fünf 2021

30/09/2021/von Marlene Kalnein

Liebe Freund*innen und Partner*innen von EDUCULT!

Mit großem Schwung ist die Sommerpause zu Ende gegangen. Mit außerordentlicher Freude können wir wieder Partner*innen in Europa vor Ort sehen, Projekttreffen und Konferenzen besuchen. Ob Ljubljana, Basel, Berlin, Dublin oder Reykjavík – sehr deutlich wird dabei, welche soziale Bedeutung das physische Zusammenkommen für uns hat. Es mag nicht nur effizient sein, wenn einige Stunden im Zug anstehen oder vor und nach Meetings weitere Gespräche stattfinden – und eben nicht das Video ausgeschaltet werden kann und sofort mit der nächsten Arbeit fortgefahren wird. Aber es eröffnet so viel mehr: chaotisch netzwerken, einen persönlichen Draht herstellen, sich doch um einiges besser kennen lernen und gemeinsam neue Ideen entwickeln. Die Freiheit des Formats fördert offensichtlich die Kreativität.

Im Kulturbereich ist eine verhaltene Aufbruchstimmung zu spüren – zugleich gedämpft von geringeren Publikums- und Teilnehmendenzahlen – überall in unterschiedlichem Ausmaß, aber doch die Sorge, dass es wieder schlimmer kommen könnte. Klar ist, dass sich eine Situation „wie vorher“ nicht einstellen wird. Die Fördersysteme brauchen dringend eine Transformation, zum Teil geschieht das bereits: Prozessorientierung, Mehrjährigkeit und soziale Absicherung sind die Stichworte. In Deutschland machen einige Bundesländer und der Bund bereits wichtige Schritte in diese Richtung. Schön, dass dies in Wien auch auf die politische Agenda gerückt ist.

In der Bildung macht die Angst vor neuerlichen Schulschließungen das Leben unangenehm. Planung ist schwierig im Bereich der Kulturvermittlung und der Kulturellen Bildung. Aber die Erfahrungen des letzten Schuljahres nähren doch die Hoffnung, dass sich Lösungen finden lassen, wie trotzdem etwas geschehen kann. Im Land Salzburg wird die Relevanz Kultureller Bildung hochgehalten und der Wille ist da, sie nicht in der Krise zu vergessen, sondern zu ermöglichen. In Niederösterreich nimmt Kultur für und mit Kindern eine stärkere Rolle im Diskurs ein. Um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Ja, es braucht noch viel Reflexion und Tatkraft, um einen wirklichen Schritt nach vorne zu schaffen. Wir sehen aber auch, dass die Bereitschaft zur Reflexion und Selbstüberprüfung stark gewachsen ist. Nehmen wir also die guten Nachrichten, die es schon gibt, dankbar auf – mit aller nötigen Kritik. Und treten wir ein für das Wiedererstarken des Gemeinschaftlichen.

In diesem Sinne, auf ein baldiges Wiederzusammenkommen!

Ihr/Euer EDUCULT Team

 

EDUCULT IN AKTION gibt Auskunft über aktuelle Projekte

EDUCULT IM GESPRÄCH portraitiert Menschen

EDUCULT IM AUSTAUSCH zeigt Beteiligungen und Kooperationen

EDUCULT VERÖFFENTLICHT informiert über aktuelle Publikationen

EDUCULT INFORMIERT verweist auf Interessantes aus dem Umfeld

 

WIMMER´S MONTHLY

Von Michael Wimmer. Die Blogs spiegeln die persönliche Meinung des Autors wider.

Der Raum und die Kultur

Der Komponist und Posaunist Bertl Mütter hat zuletzt mit seinem Projekt aus|cul|ta|tio|nes „trombonautische Raumvermessung“ des Wiener Stephansdoms versucht. Als einer der ersten Absolvent*innen eines künstlerischen Doktoratsstudiums bereits vor mehr als zehn Jahren nutzte Mütter die Zeit des Lockdowns, um den leeren Dom von den Katakomben bis hoch oben zur Türmerstube mit seinem Instrument daraufhin zu untersuchen, welchen Einfluss der Raum auf seine Musik hat und wie seine Musik die Raumerfahrung verändert… [weiterlesen]

 

EDUCULT IN AKTION

Strukturen, Transformation und Zukunft der freien darstellenden Künste

Die Umfrage für Künstler*innen, Publikum und Veranstalter*innen der freien darstellenden Künste in Österreich ist noch vor dem Sommer abgeschlossen worden. Sie wurden gefragt, wie die Zukunft der Freien Szene aussehen kann, was es braucht, um wieder spielen, teilnehmen und veranstalten zu können – und welche Veränderungen sinnvoll und notwendig wären. Die Ergebnisse wurden hier und im gift-Magazin 02/2021 veröffentlicht. [mehr dazu]

SoPHIA

Ende September 2021 fand, das erste Mal seit dem Ausbruch der Pandemie, ein Treffen des Horizon2020-Projektkonsortiums in Dublin statt. Das Treffen war insbesondere dem Austausch mit Stakeholder*innen zu den zentralen Ergebnissen des Projekts gewidmet. Das ist vor allem das SoPHIA Model für Wirkungsanalysen im Bereich Kulturerbe, das von EDUCULT federführend mitentwickelt wurde und im Laufe des Herbstes publiziert wird. Darauf aufbauend werden Anleitungen zur Anwendung des Modells als auch Empfehlungen für Politik im Bereich Kulturerbe in den kommenden Monaten formuliert. [mehr dazu]

Opernlabor und Tanzlabor

Die Evaluation von Opernlabor und Tanzlabor der Wiener Staatsoper ist mittlerweile abgeschlossen und wir konnten spannende Eindrücke im Rahmen von Interviews, Fokusgruppen und Beobachtungen gewinnen. Aufgrund des Erfolges der beiden Projekte gehen sie nun in eine zweite Runde. Das beeindruckende Stück „Der letzte Tag“, das im Opernlabor entstanden ist, steht übrigens im Oktober noch einmal auf dem Programm. Eine Empfehlung! [mehr dazu]

Mehrsprachiger Redewettbewerb „SAG’S MULTI!“

Das Projekt wurde 2020 vom ORF übernommen und wird weiterhin organisatorisch von EDUCULT unterstützt. Die Anmeldephase für „SAG’S MULTI!“ 2021/22 läuft vom 1. Oktober bis 7. November 2021. Auch in diesem Jahr wird die Vorrunde des Wettbewerbs digital durchgeführt. Das bedeutet, die Teilnahme an der Vorrunde erfolgt durch Videos von den Reden. Die Hauptrunde und Finalrunde sind 2022 vor Publikum und Jury an Schulen in den Bundesländern (Hauptrunde) bzw. den ORF-Landesstudios (Finalrunde) geplant. Bis zum 15. November können die Teilnehmer*innen die Videos für die Vorrunde hochladen. [mehr dazu]

New Pathways for German-Turkish Youth Exchange

Gegenwärtig findet die Hauptphase der Evaluation statt. Dafür werden in verschiedenen Workshops der drei Projekte teilnehmende Beobachtungen unternommen, wie auch Interviews mit unterschiedlichen Stakeholdern, Projektmitarbeiter*innen, Expert*innen und Teilnehmer*innen geführt. Im Sinne eines Mixed-Methods-Designs werden Daten aus einer Dokumentenanalyse mit Daten auf Basis von quantitativen Umfragen sowie qualitativen Erhebungen trianguliert. [mehr dazu]

More than Bytes – Kulturelle Bildung und digitale Medien

Mit dem neuen Schuljahr begann die Hauptphase der Evaluation des OeAD-Programms. Kulturschaffende, die im Rahmen des Themenschwerpunktes Projekte umgesetzt haben, können im Laufe des Oktober in Form einer Online-Umfrage Auskunft zu ihren Projekterfahrungen im Bereich Digitalisierung geben. Darüber hinaus werden aktuell auch Fokusgruppen und Workshops mit Lehrer*innen, Kulturschaffenden und Schüler*innen organisiert und durchgeführt. [mehr dazu]

Schalom Aleikum

Im Herbst geht Schalom Aleikum vorläufig in die letzte Umsetzungsphase. Die letzten Monate 2021 stehen, wie schon die vorangegangenen, im Zeichen der Bildungsarbeit zu jüdisch-muslimischem Dialog und der Prävention von Antisemitismus. EDUCULT hat dem Projektteam von Schalom Aleikum im September die Zwischenergebnisse der Evaluation vorgestellt und Empfehlungen für die letzte Phase der Projektimplementierung formuliert. [mehr dazu]

 

EDUCULT IM GESPRÄCH

Die bildende Künstlerin Yun Wang stammt aus China und lebt und arbeitet in Wien. Nachdem sie ursprünglich nach Österreich gekommen war um Musik zu studieren, entschied sie sich doch für die Malerei und absolvierte ein Studium an der Akademie für bildende Kunst. Zwischen Juni und September 2021 zeigte sie einige ihrer Werke im Rahmen des Salon der Kulturen in der Ausstellung „WOS HOST G’SOGT?“ bei EDUCULT. Im Video-Gespräch mit EDUCULT erzählt sie über ihre Arbeit, das Leben in Wien und was ihre Kunst für sie bedeutet. [Video ansehen]

 

EDUCULT IM AUSTAUSCH

Bundesforum 2021 – Politik, Kunst- & Förderpraxis im Dialog

Das biennale Bundesforum, 2017 initiiert vom Fonds Darstellende Künste und dem Bundesverband Freie Darstellende Künste, fand in diesem Jahr zum dritten Mal in einer Sonderausgabe zum Neustart der Kultur statt. Rund 500 Teilnehmer*innen aus Politik, Kunst- und Förderpraxis kamen zum Dialog und zur gemeinsamen Bestandsaufnahme der Folgen der Pandemie im Radialsystem Berlin und digital auf bundesforum.art zusammen. Aron Weigl hielt einen Vortrag, dessen Aufzeichnung hier nachzusehen ist. [mehr dazu]

MATCHMAKING seminar in the field of education/lifelong learning

Im Rahmen des Erasmus+ Projekts “FIRST Network“, bei dem EDUCULT Partner ist, findet am 08. Oktober, 10-11:30 Uhr über Zoom ein virtuelles Matchmaking Event statt, dessen Ziel es ist, die europäische Zusammenarbeit im Bereich Kultur/Kunst/Kulturerbe durch die Schaffung einer Plattform für den Erfahrungsaustausch und den Aufbau neuer Partnerschaften und/oder die Vorbereitung einer erfolgreichen Bewerbung um Förderungen der Small Scale Partnerships im Rahmen von Erasmus+ zu erleichtern. [mehr dazu]

KUPFzeitung – Mitgegeben

In der aktuellen Ausgabe der KUPFzeitung hat Angela Wieser einen Beitrag in der Rubrik „Mitgegeben“ zum Thema „Partizipation in der Kulturforschung“ verfasst. [mehr dazu]  

Magazin Ladestation K3

Im Rahmen der Reihe „K3-Projekte“, die vom OeAD organisiert und vom Bildungsministerium unterstützt wird, ist das Magazin Ladestation K3 erschienen. K3-Projekte ist eine modellhafte Projektreihe der Kulturvermittlung, die speziell für den Bereich der Lehrlings-Ausbildung entwickelt wurde. Verschiedene Projektvarianten für Berufsschulen und Betriebe haben sich seit dem Start dieser Ausbildungsinitiative im Jahr 1989 in ganz Österreich etabliert. Und sie alle verfolgen ein Ziel: Die Lehrlinge ausgehend von ihrer eigenen Arbeits- und Lebenswirklichkeit im kommunikativen Austausch mit Kulturschaffenden zu kultureller Eigenaktivität anzuregen. Aron Weigl hat für das Magazin einen Beitrag zum Thema „Über Kulturelle Bildung ins Arbeitsleben“ geschrieben. [mehr dazu]

 

EDUCULT VERÖFFENTLICHT

Kulturelle Bildung in Schulen im Land Salzburg – Studie zu Umsetzung, Herausforderungen und Bedarfen

EDUCULT wurde vom Land Salzburg beauftragt, eine Studie zum Thema Kulturelle Bildung an Salzburgs Schulen durchzuführen. Ziel war dabei, einen Einblick in die Aktivitäten und Umsetzung kultureller Projekte im Bildungsbereich zu bekommen und ihre Bedeutung für den Schulkontext herauszuarbeiten. Die Studie wurde von Veronika Ehm und Aron Weigl durchgeführt und ist im September 2021 erschienen. [zur Studie]

 

EDUCULT INFORMIERT

Open Call zur Teilnahme an der „Temporären Schule zur Entwicklung schöner Gesten“

Die Künstler*innen Initiative „Im_flieger Wien“ eröffnet im Jahr 2022 die SCHULE@Im_flieger, ein hybrides Format, das transgenerationale und transdisziplinäre Wissensvermittlung, künstlerische Forschung und Produktion, sowie Diskurs vereint. Die „Temporäre Schule zur Entwicklung schöner Gesten“ ermöglicht ausgewählten Teilnehmer*innen ihre eigene künstlerische Praxis zu befragen und weiterzuentwickeln. Über drei Monate werden sie mit verschiedenen erfahrenen Künstler*innen, Geistesforscher*innen, Aktivist*innen und in der Gruppe selbst im Austausch sein. Danach besteht die Möglichkeit, die entwickelten Arbeiten über den Sommer zu vertiefen und im Herbst 2022 nochmals zu veröffentlichen. Es werden Arbeitsstipendien vergeben. [mehr dazu]

Fair Pay – Für faire Bedingungen in Kunst, Kultur und Medien

Der Kulturrat Österreich hat den ersten Fair-Pay-Reader veröffentlicht. Dafür wurden Interessenvertretungen eingeladen darzustellen, wie in ihren Sparten gearbeitet wird, wie die Einkommensstrukturen aussehen und welche Instrumente und Lösungsansätze entwickelt wurden und werden, um zu einer fairen und angemessenen Bezahlung zu kommen. Im Anschluss an den Text der jeweiligen Sparte sind konkrete Tools gesammelt ‒ in Form von Gehaltstabellen, Kollektivverträgen, Kalkulationshilfen oder unverbindlichen Honorarempfehlungen. [mehr dazu]

Kultur:Bildung

Ab dem Schuljahr 2021/22 bietet der OeAD im Auftrag des BMBWF mit der Initiative „Kultur:Bildung“ das umfangreichste Kunst- und Kulturvermittlungsprogramm mit Schulen in ganz Österreich an. Künstler/innen aller Kunstsparten arbeiten mit Schülerinnen und Schülern impulsgebend und partizipativ, analog und digital in Projekten im Rahmen des Unterrichts zusammen. Einreichen können alle Schulen mit Öffentlichkeitsrecht in ganz Österreich in Kooperation mit Kulturschaffenden, die Einreichfrist ist laufend bis spätestens 6 Wochen vor Projektbeginn. [mehr dazu]

culture connected – Kooperation zwischen Schulen und Kulturpartnern

Die österreichweite Initiative des BMBWF unterstützt Kooperationsprojekte zwischen Schulen und Kulturpartner*innen. Gemeinsam werden kulturelle Aktivitäten entwickelt, die die Potenziale der Schüler*innen und ihre Mitwirkung an Kunst und Kultur stärken. Es entstehen partizipative Projekte, die die Schule zu einem kulturellen Zentrum erweitern. Einreichen können Kultureinrichtungen, -initiativen und -vereine in Zusammenarbeit mit Schulen mit Öffentlichkeitsrecht in ganz Österreich und Projektteams der schulischen Tagesbetreuung. Die Einreichfrist läuft bis zum 06.12.2021. [mehr dazu]

Änderung der COVID-19-Maßnahmenbegleitverordnung

Mit 1. Oktober treten geänderte Bestimmungen für Kulturveranstaltungen in Kraft. Dazu gehört eine 2-G-Regelung für Besucher*innen von Veranstaltungen ab 500 Personen und die Aufhebung der Gültigkeit von Antigentests als „3-G-Nachweis“ in Wien. Die genauen Bestimmungen hat die IG Kultur Wien auf ihrer Website zusammengefasst. [mehr dazu]

Open Air Guide online

Der vor kurzem erschienene „Open Air Guide“ der Vienna Club Commission und der IG Kultur Wien soll es Veranstalter*innen einfacher machen, unter freiem Himmel zu veranstalten. Neben einer Übersicht über alle relevanten Gesetze und sonstige Regelungen enthält er vor allem viele nützliche Praxistipps. [hier downloaden]

https://educult.at/wp-content/uploads/2020/09/educult_orange_RGB_02.png 337 600 Marlene Kalnein https://educult.at/wp-content/themes/enfold-child/images/educult-logo2020-600.png Marlene Kalnein2021-09-30 18:03:482021-09-30 18:04:07Newsletter fünf 2021

Newsletter vier 2021

14/07/2021/von Marlene Kalnein

Liebe Freund*innen und Partner*innen von EDUCULT!

 

Die Sommerpause naht. Obwohl genug zu tun bleibt und einiges geschieht, wollen wir uns mit diesem Sommer-Newsletter zumindest auf diesem Kanal für zwei Monate von unseren Leser*innen verabschieden. Wir wünschen gute Erholung, Inspiration für neue Ideen und ein erfolgreiches Kraftsammeln für die kommende Saison!

Ihr/Euer EDUCULT Team

 

EDUCULT IN AKTION gibt Auskunft über aktuelle Projekte

EDUCULT IM AUSTAUSCH zeigt Beteiligungen und Kooperationen

EDUCULT INFORMIERT verweist auf Interessantes aus dem Umfeld

 

WIMMER´S MONTHLY

Von Michael Wimmer. Die Blogs spiegeln die persönliche Meinung des Autors wider.

Ich bin’s, Dein*e Nicht-Besucher*in – Nachdenken über hinterfragenswerte Zuschreibungen

Wie geht es Ihnen, wenn man Sie als typische*n „Nicht-Besucher“ bzw. „Nicht-Besucherin“ anspricht? Fehlt Ihnen etwas, fühlen Sie sich defizitär, fühlen Sie sich überhaupt angesprochen?  Oder sind Sie gar stolz darauf? Wie immer Sie zu dieser Zuschreibung stehen, als Nicht-Besucher*in befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Sie teilen diese Schublade mit der großen Mehrheit der Bevölkerung. [weiterlesen]

 

EDUCULT IN AKTION

Digitale Ausstellung des Salon der Kulturen: „Wos host g’sogt?“

Im Rahmen des „Salon der Kulturen“ präsentieren die ukrainische Malerin Oksana Zmiyevska, die israelische Fotografin Inbal Volpo sowie die aus China stammende bildende Künstlerin Yun Wang ihre Werke und treten in einen künstlerichen Diskurs. Bei der Vernissage haben zudem der syrische Künstler Saad al Ghefari und der ungarische Comedian Tamas Vamos Stand-up Comedy mit dem Publikum geteilt. Kuratiert wurde die Ausstellung von Osama Zatar. [mehr dazu]

Freie darstellende Künste und COVID-19: Studie zur Förderlandschaft in Zeiten der Pandemie

Die deutschlandweite Befragung von Akteur*innen der freien darstellenden Künste ist abgeschlossen und die Daten sind analysiert. Vielen Dank allen, die sich beteiligt haben und damit einen wichtigen Beitrag zur Studie liefern. Aktuell finden noch Gespräche mit vier Kommunen statt, die als Fallbeispiele kreativ mit der schwierigen Situation 2020/21 umgegangen sind. Über den Sommer entsteht dann die Studie in Textfassung. [mehr dazu]

Sesam

Nach dem Kick-off der begleitenden Evaluation im März 2021 wurden drei Volksschulen ausgewählt, die am Projekt Sesam teilnehmen. Sesam will Schulen Know-how an die Hand geben, wie die Zusammenarbeit aller am Lernen Beteiligten gestärkt und das Engagement von Eltern für den Bildungsweg ihrer Kinder gefördert werden können. In den kommenden Monaten wird die Projektimplementierung am Beispiel dieser Schulen durch EDUCULT analysiert. Mit den Schulleitungen dieser Schulen wurden erste Interviews geführt. [mehr dazu]

Mehrsprachiger Redewettbewerb „SAG’S MULTI!“

Am 22. Juni 2021 fand die Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung im ORF RadioKulturHaus unter strengen Hygieneauflagen in Wien statt. Aufgrund letzterer konnte die Veranstaltung leider nur mit den diesjährigen Preisträger*innen sowie einzelnen geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur stattfinden.  Dafür gab es einen Live-Stream, der noch eine Woche in der ORF TVThek zu sehen war, sowie eine Sendung im Rahmen von Kultur Heute Spezial auf ORF III am 25.06. Es war auch dieses Jahr ein spannender Durchgang von „SAG’S MULTI!“, mit sehr vielen beeindruckenden Reden und Redner*innen. Wir gratulieren den Preisträger*innen sehr herzlich! [mehr dazu]

Kulturkatapult

Ende Mai wurde mit den ersten Projekten eine Gruppendiskussion geführt, bei der wir Einschätzungen zur Struktur von KulturKatapult und dessen Bedeutung für die Wiener Szene der Kulturvermittlung gesammelt haben. Weiters finden Gespräche mit teilnehmenden Jugendlichen statt. Im Herbst folgt eine Online-Umfrage und weitere Interviews mit Projektbeteiligten. [mehr dazu]

BOOST

Im Januar/Februar 2021 wurde der Baseline Survey in allen Partnerländern durchgeführt. In Interviews und Fokusgruppen wurden Vertreter*innen von Kulturvereinen und Organisationen der Breitenkultur zu ihren Erfahrungen und Tätigkeiten in Bezug auf inklusive Kulturarbeit befragt. Der Survey wurde nun veröffentlicht und stellt die Basis für die Entwicklung des Benchmark Tools dar. [mehr dazu]

 

EDUCULT IM AUSTAUSCH

D/Arts

Am 25. und 26. Juni wurde die Initiative D/Arts gestartet. D/Arts hat sich zum Ziel gesetzt, durch die Schaffung einer breiten Plattform und eines Netzwerks von Akteur*innen aus dem Bereich mehr Vielfalt im Wiener Kulturbereich zu unterstützen. EDUCULT stand bereits in den Wochen vor dem Start im Austausch mit den Initiatorinnen von D/Arts. Bei der Kick-off-Veranstaltung im Kulturhaus Brotfabrik, an der Vertreter*innen verschiedener Institutionen und Initiativen sowie unterschiedliche Künstler*innen teilnahmen, war auch Angela Wieser (EDUCULT) anwesend. Die fruchtbaren und anregenden Diskussionen bei der Veranstaltung wiesen auf die Notwendigkeit hin, über spezifischere Daten zur Vielfalt im Kultursektor zu verfügen und ein gemeinsames Manifest zu entwickeln, das die Forderungen der D/Arts-Initiative zusammenfasst. [mehr dazu]

 

EDUCULT INFORMIERT

ENO – Internationale Konferenz

Das European Network of Observatories in the Field of Arts and Cultural Education (ENO) und die Akademie der Kulturellen Bildung in Remscheid veranstalten am 21.10.2021 eine Konferenz mit dem Titel: “Global learning in postcolonial times? New perspectives of arts and cultural education”. Ausgehend von Fragen des postkolonialen und des globalen Lernens sollen gemeinsam Empfehlungen für neue Perspektiven der Kunst- und Kulturvermittlung entwickelt werden. [mehr dazu]

Aktuelle COVID-19-Regelungen für Kunst und Kultur im Überblick

Die IG Kultur hat auf ihrer Website die neuen Regelungen für den Kunst- und Kulturbereich, die seit dem 01. Juli 2021 gelten, übersichtlich zusammengefasst. [weiterlesen]

Ausschreibung: Kunst und Kultur im digitalen Raum – Call 2021

Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport vergibt gemeinsam mit allen neun Bundesländern unter dem Titel „Kunst und Kultur im digitalen Raum – Call 2021“ Förderungen für innovative, digitale Projekte im Ausmaß von insgesamt 2,5 Millionen Euro. Der „Call 2021“ soll digitale Vorhaben fördern, relevante Themen aufgreifen sowie neue Formate der künstlerischen Produktion, der Kommunikation und der Wissens- und Kulturvermittlung mit den Rezipienten und Rezipientinnen in den Mittelpunkt stellen. [mehr dazu]

Ausschreibung: Investitionen

Kunst- und Kultureinrichtungen sind von der COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen Einnahmenverlusten stark betroffen. Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport unterstützt Institutionen bei der Wiederaufnahme und Fortführung ihrer kulturellen Aktivitäten und trägt zu deren Resilienz und Fortbestand bei. Gefördert werden Investitionen in bauliche, technische und digitale Infrastruktur. Die nicht rückzahlbaren Zuschüsse ermöglichen technische Modernisierungen sowie Adaptierungen von Veranstaltungsräumen und dienen damit der nachhaltigen Verbesserung des künstlerisch-kulturellen Angebots. [mehr dazu]

ALF Intercultural Trends Report

Der Intercultural Trends Report 2020 der Anna Lindh Stiftung fasst die Resultate der vierten Umfrage über die interkulturellen Trends in der Euro-Mediterranen Region zusammen. Der Bericht analysiert die Tendenzen, die die interkulturellen Beziehungen in der Euromed-Region beeinflussen, und soll besonders als Referenz für die Arbeit von politischen Entscheidungsträger*innen, Zivilgesellschaftsorganisationen und Medien dienen. Lesen Sie mehr dazu im Report. Eine grafische Darstellung der zentralen Ergebnisse finden Sie hier.

https://educult.at/wp-content/uploads/2020/09/educult_orange_RGB_02.png 337 600 Marlene Kalnein https://educult.at/wp-content/themes/enfold-child/images/educult-logo2020-600.png Marlene Kalnein2021-07-14 15:59:462021-07-14 15:59:46Newsletter vier 2021

Newsletter drei 2021

09/06/2021/von Oliver Löscher

Liebe Freund*innen und Partner*innen von EDUCULT!

die Zeichen stehen auf Zusammenkünfte, auf ein physisches Aufeinander-Treffen. Trotz aller Vorsicht, die uns hier und da noch leiten mag, mischt sich bereits große Erleichterung und Freude in unseren Alltag. Erstmals seit langem haben wieder Reisen, zumindest innerhalb Österreichs, stattgefunden und werden geplant. So auch im Zuge des mehrsprachigen Redewettbewerbs „SAG’S MULTI!“, den wir seit dieser Saison mit dem ORF organisieren. Die Finalrunden konnten in den Landesstudios des ORF in Innsbruck, Graz, St. Pölten und Wien stattfinden, was für alle Beteiligten eine große Bereicherung war. Im Vermittlungsprojekt für Sounds und Visuals „work::sounds“ stehen nun auch wieder Unternehmensbesuche an, die wir mit den Schüler*innen vor Ort umsetzen können. Und nächste Woche gibt es wieder einen „Salon der Kulturen“ im MuseumsQuartier. Dort diskutieren Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Interessierte zum Thema „Kunst und Sprache“ und wir eröffnen die neue Ausstellung.

Mehrsprachigkeit ist das Thema, das uns aktuell wieder stärker beschäftigt, nicht nur in den genannten Projekten, sondern auch in der europäischen Kooperation „URB_ART“, die der Frage nachgeht, welche Bedeutung Metrolingualismus in Community Arts Education haben kann. Das Phänomen, das stark in Städten zu beobachten ist, beschreibt die Verwischung von Grenzen zwischen Sprachen und was geschieht, wenn Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Ressourcen über eine gemeinsame Sprache kommunizieren. Welche Rolle die Künste in diesem Prozess einnehmen können, interessiert uns dabei.

Der Salon der Kulturen nächste Woche ist eine gute Möglichkeit, sich auf das Thema einzulassen. Das muss auch nicht vor Ort im MuseumsQuartier sein, denn was uns aus den letzten Monaten geblieben ist, ist die Option des digitalen Streamings, die wir gerne beibehalten, um den Zugang zu erweitern und die positiven Seiten dieser Entwicklung zu nutzen.

Bis dahin und alles Gute!

Ihr/Euer EDUCULT Team

 

EDUCULT IN AKTION gibt Auskunft über aktuelle Projekte

EDUCULT IM GESPRÄCH mit Reem Jarbou

EDUCULT IM AUSTAUSCH zeigt Beteiligungen und Kooperationen

EDUCULT INFORMIERT verweist auf Interessantes aus dem Umfeld

 

WIMMER´S MONTHLY

Von Michael Wimmer. Die Blogs spiegeln die persönliche Meinung des Autors wider.

Warum wir nicht (mehr) über die Musik reden können

Musik ist allgegenwärtig. Allerdings oft nicht als solche wahrgenommen. Und doch begleitet sie uns in fast allen Lebenslagen, beim Einkaufen, beim Reisen, in Gaststätten und Hotels, in Freizeiteinrichtungen, in Konzertsälen (jetzt gerade nicht). Und natürlich zu Hause, auf allen Kanälen ertönt Musik und nimmt so einen wichtigen Platz in unserem Leben ein. [weiterlesen] 

 

EDUCULT IN AKTION

Salon der Kulturen „Kunst und Sprache“

Am 16. Juni 2021 ab 18:00 Uhr lädt EDUCULT im Rahmen des „Salon der Kulturen“ zu einer Veranstaltung, die Vernissage und Diskussion miteinander verbindet. Übergreifend wird künstlerisch und im Dialog das Verhältnis von Kunst und Sprache behandelt. Neben Stand-up Comedy werden Fotografie und bildende Kunst von fünf Künstler*innen präsentiert. Im Rahmen der Vernissage wird es eine Diskussion zum Thema Mehrsprachigkeit in der Kunst geben. [mehr dazu]

work::sounds – Klangbilder der Arbeitswelt

Unsere Unternehmensworkshops finden in diesem Jahr vorwiegend digital statt, was uns aber nicht daran hindert, den Expert*innen interessante und ganz persönliche Fragen zu stellen und so vertiefte Einblicke in verschiedene Fachbereiche und Arbeitswelten zu bekommen. Wir freuen uns über die tolle Zusammenarbeit mit unsere Partnerunternehmen Broken Rules, All About Apps, Krystufek und Paulus Apotheke! [mehr dazu]

URB_ART

Das Projekt zielt darauf ab, Erwachsene aus sozioökonomisch benachteiligten Communities durch Aktivitäten und Konzepte von Urban Arts Education zu unterstützen. Im März startete das zweijährige Projekt und anstatt nach Ljubljana zu reisen, fand das Kick-off Meeting aufgrund der COVID-19 Situation virtuell statt. Dort wurden intensiv die einzelnen Projektphasen vorgestellt und diskutiert sowie die nächsten Schritte geplant. Als erster Schritt wurde eine Umfrage angefertigt, die unter anderem Kulturvermittler*innen, Kulturelle Bildner*innen und Künstler*innen dazu einlädt, ihre Perspektiven auf Urban Arts Education zu teilen. [hier geht es zur Umfrage][mehr dazu]

Mehrsprachiger Redewettbewerb „SAG’S MULTI!“

Im Mai fanden die Finalrunden von „SAG’S MULTI!“ in Innsbruck, Graz, St. Pölten und Wien statt, bei denen 133 Finalist*innen die Bühne des jeweiligen ORF Landesstudios betreten und ihre Stimme erhoben haben. Auch ein Nachsehen der ORF Live-Streams der Finalrunden ist online bis Mitte Juni möglich. Am 25. Juni wird die Abschlussveranstaltung, bei der auch die diesjährigen Preisträger*innen bekanntgegeben werden auf ORF III ausgestrahlt. [mehr dazu]

Opernlabor und Tanzlabor

Die beiden Vermittlungsprojekte der Wiener Staatsoper, die von EDUCULT begleitend evaluiert werden, gehen in die letzte Phase: Im Falle des Opernlabors geht es in großen Schritten Richtung Aufführung, beim Tanzlabor steht ein Filmdreh an. Mittlerweile hatten wir auch Gelegenheit, erste Fokusgruppen mit Teilnehmer*innen durchzuführen und einer Probe im Ankersaal beizuwohnen. Die Premiere des Opernlabors findet am 11.6.2021 um 19.00 Uhr im Kulturhaus Brotfabrik statt. [mehr dazu]

(Kultur-)Förderfonds-Projekte

Derzeit befinden wir uns in der Erhebungsphase. Im Moment werden Interviews mit Projektmanager*innen geführt, danach folgt eine Online-Umfrage mit allen Kooperationspartner*innen. Die Erhebungen helfen uns die Theory of Change laufend weiterzuentwickeln und damit eine gestützte Basis für die weiteren Empfehlungen zu legen. [mehr dazu]

Foyer Public

Mit der Entwicklung der Vierten Sparte «Foyer Public» entsteht am Theater Basel ein neuer Raum der Vermittlung. Als strategischer Knotenpunkt soll dieser sowohl nach außen als auch nach innen wirken und Veränderungen anregen. Am 15. Mai startete das Foyer Public in eine erste öffentliche Testphase. Das Foyer Public Team wendet nun die gemeinsam entwickelten Evaluationsinstrumente an. In Kombination mit Interviews durch EDUCULT werden wir eine ko-kreative Analyse durchführen. Wir sind schon gespannt auf die ersten Erkenntnisse. [mehr dazu]

Schalom Aleikum 2021

Seit 2019 begleitet und evaluiert EDUCULT das Projekt „Schalom Aleikum“. Nach zwei Jahren Projektlaufzeit, in der gemeinsam mit dem Projektteam eine Theory of Change entwickelt wurde, liegt 2021 der Fokus der wissenschaftlichen Begleitung auf der Wirkungserfassung des Projekts. Die begleitende Evaluation des Projekts „Schalom Aleikum“ 2021 begann in Form eines Kick-Off Meetings im April. Aufbauend auf den Ergebnissen der Vorjahre, hat EDUCULT damit begonnen, Interviews mit Teilnehmer*innen zu führen und die mediale Berichterstattung sowie die Projektpublikationen inhaltsanalytisch auszuwerten. [mehr dazu]

 

EDUCULT IM GESPRÄCH

Die Fotografin und Künstlerin Reem Jarbou stammt ursprünglich aus Saudi-Arabien und lebt und arbeitet in Wien. Zwischen Dezember 2020 und Juni 2021 waren einige ihrer Werke in der Ausstellung „Roots: Ursprung und Erscheinung“ im Rahmen der Reihe „Salon der Kulturen“ bei EDUCULT zu sehen, die auch weiterhin digital auf unserer Website zu besuchen ist. Mit EDUCULT hat sie über ihre Arbeit als arabische Künstlerin, die vergangene Ausstellung und ihr Leben in Wien gesprochen. Das Interview ist in der Originalsprache Arabisch, in Deutsch und Englisch verfügbar.

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EDUCULT IM AUSTAUSCH

Konfrontation statt Repräsentation

Am 20. Mai 2021 fand das europäische Symposium „Konfrontation statt Repräsentation“ zu aktuellen Fragen der Kulturpolitik in Kooperation mit der Universität für angewandte Kunst statt. Über 80 Vertreter*innen aus Kunst, Kultur und Politik kamen virtuell zusammen, um eine neue Agenda der Kulturpolitik zu entwickeln. Diese Veranstaltung widmete sich vorranging den Fragen, welche Konfliktlinien innerhalb und rund um den Kulturbetrieb existieren, wer davon betroffen ist, wie diese kulturpolitisch produktiv gemacht werden können und welche Perspektiven künftig stärker in Entscheidungen einbezogen werden sollten. Für Nachbereitungsmaterialien und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an michael.wimmer(at)educult.at. [mehr dazu]

FIRST NETWORK

Im Rahmen des FIRST Network findet am 25. Juni 2021 das zweite digitale Netzwerktreffen unter dem Titel „Matchmaking around Culture, Arts and Heritage“ statt. Dieses Treffen dient dazu, Kontakte zu europäischen Organisationen aus dem Erwachsenenbildungssektor zu knüpfen sowie Ideen und Erfahrungen auszutauschen. EDUCULT wird einen kurzen Input zu Kultureller Bildung geben. Anmeldung unter: oliver.loescher(at)educult.at. [mehr dazu]

 

EDUCULT INFORMIERT

Syn:cope

Das KLANGFOLGER ZINE 2021 sucht nach Beiträgen zum neuen Schwerpunktthema SYN:COPE – alles vom Bild (Foto, Zeichnung, Grafik), über alles, was ein Text sein kann (literarisch, kreativ, wissenschaftlich, essayistisch), bis hin zu neuen Verknüpfungen (die wir noch gar nicht kennen?). Es werden unterschiedlichste Beiträge u.a. aus den Bereichen Literatur, Kunst, Politik sowie Kultur- und Gesellschaftstheorie gesammelt. Hierbei sollen neue inhaltliche Verbindungen zwischen diversen zeitgenössischen Zugängen und Sparten gefördert werden. Einreichfrist ist der 15. Juni 2021. [mehr dazu]

Sommer Akademie BNE

Neo-Ökologie, Connectivity, Resilienz, New Work: Der Blick in die Zukunft eröffnet unzählige Perspektiven und Visionen. Die BNE-Sommerakademie des Forum Umweltbildung lädt dazu ein, Bildungsarbeit mit unterschiedlichen Zukunftsszenarien zu verknüpfen, um daraus mögliche Erkenntnisse für die Gegenwart zu ziehen. In der Veranstaltung wird gezeigt, wie wir mit Bildung Gesellschaft verändern, indem wir nicht nur selbst groß denken, sondern auch andere Menschen zum Perspektivenwechsel ermutigen. Die BNE-Sommerakademie findet zum ersten Mal gleich in zwei Formaten, sowohl online als auch offline statt. Details und Anmeldung unter: events.umweltbildung.at. [mehr dazu]

Machtmissbrauch in Kunst, Kultur und Sport – Umfrage für Beschäftigte

Mitte März hat der Kulturausschuss des Nationalrats die Einrichtung einer Vertrauensstelle für Betroffene von Machtmissbrauch in den Bereichen Kunst, Kultur und Sport beschlossen. In einer auf vier Monate ausgelegten Recherche werden Personen und Institutionen zu Strukturen, Erfahrungen und Vorstellungen befragt. Dazu sollen nun Beschäftigte und potenziell betroffene Einzelpersonen aus den Bereichen Kunst, Kultur und Sport diesbezüglich befragt werden. [hier geht es zur Umfrage] [mehr dazu]

Ausschreibung Investitionen

Das Förderprogramm unterstützt Institutionen bei der Wiederaufnahme und Fortführung ihrer kulturellen Aktivitäten und trägt zu deren Resilienz und Fortbestand bei. Gefördert werden Investitionen in bauliche, technische und digitale Infrastruktur. Die nicht rückzahlbaren Zuschüsse ermöglichen technische Modernisierungen sowie Adaptierungen von Veranstaltungsräumen und dienen damit der nachhaltigen Verbesserung des künstlerisch-kulturellen Angebots. Die Zielgruppe sind Kunst- und Kultureinrichtungen mit Sitz in Österreich und kontinuierlicher Tätigkeit. [mehr dazu]

COVID-19 Regelungen für Kunst und Kultur

Die österreichische Bundesregierung hat Maßnahmen zum Umgang mit COVID-19 erlassen, die auch den Kulturbereich massiv treffen. Bis 19. Mai galt im Großteil des Bundesgebiets ein generelles Veranstaltungsverbot. Ab 19. Mai kam es bundesweit zu ersten Öffnungsschritten, ab 10. Juni treten weitere Lockerungen in Kraft. Die Regelungen (soweit bekannt) und was das für die Praxis heißt hat die IG Kultur Österreich zusammengefasst. [mehr dazu]

https://educult.at/wp-content/uploads/2020/09/educult_orange_RGB_02.png 337 600 Oliver Löscher https://educult.at/wp-content/themes/enfold-child/images/educult-logo2020-600.png Oliver Löscher2021-06-09 17:24:572021-06-09 17:24:57Newsletter drei 2021

Einladung zur Diskussionsveranstaltung und Vernissage „Kunst und Sprache“ im Rahmen des Salon der Kulturen

07/06/2021/von Marlene Kalnein

Liebe Freund*innen von EDUCULT!

 

Es ist so weit: Endlich können wir wieder einen Salon der Kulturen mit Publikum vor Ort veranstalten und laden Sie/Euch herzlich zur kommenden Veranstaltung „Kunst und Sprache“ ein!

 

Salon der Kulturen – „Kunst und Sprache“

Diese Ausgabe des Salon der Kulturen, am 16. Juni 2021 ab 18:00 Uhr verbindet Vernissage und Diskussion miteinander.

Übergreifend wird künstlerisch und im Dialog das Verhältnis von Kunst und Sprache behandelt. Neben Stand-up Comedy werden Fotografie und bildende Kunst von fünf Künstler*innen präsentiert. Im Rahmen der Vernissage wird es eine Diskussion zum Thema Mehrsprachigkeit in der Kunst geben.

 

Vernissage und Diskussion: 16. Juni 2021, 18:00 Uhr

Ausstellung: 16. Juni 2021 – 15. November 2021

Ort: EDUCULT, Q21 (im MuseumsQuartier Wien), Museumsplatz 1/e-1.6, 1070 Wien
(Stiegenaufgang hinter der Glastür im Haupteingang, rechts von Café Daily – 3. Stock)
 
Künstler*innen: Oksana Zmiyevska, Inbal Volpo, Yun Wang, Saad al Ghefari, Tamas Vamos
 
Künstl. Leitung: Osama Zatar
 
Begrüßung: Dr. Aron Weigl / EDUCULT

Eintritt frei!

Wir danken der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), Abteilung Stadtteilkultur und Interkulturalität für die finanzielle Unterstützung dieser Veranstaltung!

 

Die Veranstaltung wird in zwei Zeitslots durchgeführt werden:

Slot 1) 18:00 – 20:00 Uhr: Begrüßung, Podiumsdiskussion, Stand-up Comedy, Vernissage

Slot 2) 20:15 – 21:30 Uhr: Begrüßung, Stand-up Comedy, Vernissage

 

Da die Teilnehmer*innenzahl beschränkt ist, bitten wir darum, sich frühzeitig zu dem gewünschten Veranstaltungsslot anzumelden unter oliver.loescher@educult.at.

Parallel zum Live-Event mit Publikum wird auf Facebook und YouTube gestreamt.

 

VERNISSAGE UND AUSSTELLUNG: „WOS HOST G’SOGT?“

In der von Osama Zatar kuratierten Ausstellung treten die ukrainische Malerin Oksana Zmiyevska, die israelische Fotografin Inbal Volpo sowie die aus China stammende bildende Künstlerin Yun Wang in einen künstlerischen Diskurs und präsentieren ihre Werke. Bei der Vernissage werden zudem der syrische Künstler Saad al Ghefari und der ungarische Comedian Tamas Vamos Stand-up Comedy mit dem Publikum teilen.

PODIUMSDISKUSSION: „MEHRSPRACHIGKEIT IN DER KUNST“

Thematisch knüpft die Diskussion an die Ausstellung an und wird in die Vernissage integriert. Gemeinsam mit Künstler*innen und Expert*innen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Bildung und Wissenschaft wird erörtert, ob und wie Kunstschaffen als sprachliches Ausdrucksmittel fungiert und in sozialen Settings, die von Diversität und Heterogenität geprägt sind, als Instrument zur Kommunikation und Integration beitragen kann.

Panel:

  • Julia Galimova (KOMM!)
  • Friedemann Derschmidt  (akademie der bildenden künste wien)
  • Oksana Zmiyevska (Bildende Künstlerin)
  • Monica Delgadillo Aguilar (Tanz die Toleranz)
  • Dr. Paula Wojcik (Universität Wien)

Moderation: EDUCULT

 

COVID-19 Regelungen

Für die Teilnahme an Veranstaltungen vor Ort gilt die 3-G-Regel: Geimpft, getestet oder genesen. Die Gültigkeit verschiedener Tests (PCR, Antigen, Selbsttest) richtet sich an den Vorgaben des Gesundheitsministeriums. Geimpfte Personen müssen einen Impfnachweis mitbringen, von einer COVID-19 Erkrankung genesene Personen müssen eine ärztliche Bestätigung oder einen Absonderungsbescheid vorzeigen können.

Zudem ist vor der Veranstaltung eine Registrierung und während der Veranstaltung das Tragen einer FFP2-Maske und das Einhalten von Abstandsregeln bzw. Sitzplatzzuweisungen notwendig.

Wir müssen auch darauf aufmerksam machen, dass sich die Präventionsmaßnahmen ändern können.

Personen die krank sind, sich krank fühlen oder nicht ausreichend gesund sind, werden zur Sicherheit gebeten, auf einen Besuch vor Ort zu verzichten und die Veranstaltung im Online Stream (YouTube, Facebook) zu verfolgen.

 

Anmeldung und Information: oliver.loescher@educult.at

https://educult.at/wp-content/uploads/2021/06/Cover_SdK_600Br_Newsletter.jpg 371 600 Marlene Kalnein https://educult.at/wp-content/themes/enfold-child/images/educult-logo2020-600.png Marlene Kalnein2021-06-07 13:54:332021-06-07 13:56:37Einladung zur Diskussionsveranstaltung und Vernissage „Kunst und Sprache“ im Rahmen des Salon der Kulturen

Newsletter zwei 2021

30/03/2021/von Marlene Kalnein

Liebe Freund*innen und Partner*innen von EDUCULT!

momentan wird die Zeit, die wir zur freien Verfügung haben, immer weniger. Wir hetzen von einem Zoom-Meeting zum nächsten, wechseln in Sekundenschnelle zwischen einer Konferenz in Japan und einer Projektsitzung mit Partner*innen in fünf anderen europäischen Ländern. Aus diesem Grund wollen wir Sie/Euch nun nicht mit einem langen Editorial aufhalten, sondern aus vollem Herzen auf einen Artikel von Marlene Streeruwitz, der dieser Tage im Standard erschienen ist, hinweisen. Sich die Zeit für diese Lektüre zu nehmen, lohnt sich, denn „es ist eine grundlegende Entscheidung für oder gegen die Lebendigkeit, wenn es darum geht, der Kultur Platz zu machen“: hier geht’s zum Artikel

In diesem Sinne: Brechen wir auf und forschen!

Ihr/Euer EDUCULT Team

 

EDUCULT IN AKTION gibt Auskunft über aktuelle Projekte

EDUCULT IM AUSTAUSCH zeigt Beteiligungen und Kooperationen

EDUCULT INFORMIERT verweist auf Interessantes aus dem Umfeld

 

WIMMER´S MONTHLY

Von Michael Wimmer. Die Blogs spiegeln die persönliche Meinung des Autors wider.

Die Zukunft der Kulturpolitik im Kulturmontag

Im Jänner wurde die Studie „Rebuilding Europe – Die Kultur- und Kreativwirtschaft vor und nach COVID-19“ veröffentlicht. Sie wurde von der internationalen Unternehmensberatung Ernst & Young im Auftrag des Zusammenschlusses der europäischen Verwertungsgesellschaften GESAC durchgeführt. […] Der ORF-Kultur-Montag führte mit mir ein Interview auf der Grundlage einiger vorformulierter Fragen, die ich an dieser Stelle etwas ausführlicher beantworten kann. [weiterlesen] 

 

EDUCULT IN AKTION

Strukturen, Transformation und Zukunft der freien darstellenden Künste – österreichische Studie

Das erste Jahr der COVID-19-Pandemie hat aufgezeigt, wie fragil die Strukturen der freien darstellenden Künste sind. Gemeinsam mit der IG Freie Theaterarbeit werden Künstler*innen, Publikum und Veranstalter*innen befragt, was es braucht, damit Theater stattfinden kann und Künstler*innen in einen Austausch mit ihrem Publikum treten können. Wenn Sie als Künstler*in in der Freien Szene arbeiten oder in der Vergangenheit Veranstaltungen der Freien Szene besucht haben, sind Sie eingeladen, an der Befragung teilzunehmen: [hier geht es zur Umfrage].  [mehr dazu]

SoPHIA – virtuelle Stakeholder-Konferenz

Im Rahmen des von Horizon 2020 geförderten Projekts SoPHIA – Social Platform for Holistic Heritage Impact Assessment findet vom 21.-22. April 2021 die virtuelle Stakeholder-Konferenz „Cultural Heritage – Rethinking Impact Assessments“ statt. Forscher*innen, Praktiker*innen, politische Entscheidungsträger*innen aus Europa und darüber hinaus sowie alle Interessierten sind zu einer gemeinsamen Reflexion über die vielfältigen Auswirkungen des kulturellen Erbes während der zweitägigen Konferenz eingeladen. Die Konferenz findet in englischer Sprache statt. Anmeldung ab dem 1. April 2021. [mehr dazu]

Mehrsprachiger Redewettbewerb „SAG’S MULTI!“

Die Hauptrunde ist abgeschlossen, von den eingesendeten Video-Reden wurden 133 Finalist*innen von einer mehrsprachigen Jury ausgewählt. Anfang Mai ist die Finalrunde, sofern die COVID-19-Situation es zulässt, „physisch“ in verschiedenen ORF-Landesstudios geplant. Das Projekt wurde vom ORF übernommen und wird weiterhin organisatorisch von EDUCULT unterstützt. [mehr dazu]

BOOST

Im Januar/Februar 2021 wurde der Baseline Survey in allen Partnerländern durchgeführt. In Interviews und Fokusgruppen wurden Vertreter*innen von Kulturvereinen und Organisationen der Breitenkultur zu ihren Erfahrungen und Tätigkeiten in Bezug auf inklusive Kulturarbeit befragt. Der Survey wird im April veröffentlicht und dann beginnen die Vorbereitungen für die Entwicklung des Benchmark Tools in Form eines Transnational Trainings 7.-9. April. [mehr dazu]

KulturKatapult

Ende 2019 startete die Stadt Wien unter dem Titel „KulturKatapult“ einen Call, der Kunst- und Kulturvermittler*innen adressierte. Gesucht wurden Vermittlungsprojekte, die mit mind. einer Bildungs- oder Jugendeinrichtung kooperieren und Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren kulturelle Partizipation ermöglichen. Insbesondere jene, die bisher wenig an Kunst- und Kulturangeboten teilgenommen haben, sollen erreicht werden. EDUCULT begleitet die Entwicklung des Projekts im Rahmen einer externen Evaluation. Die nächsten Erhebungen mit den Projekten (Interviews, Gruppendiskussionen) werden Anfang des Sommers (Mai/Juni) umgesetzt – wir freuen uns darauf Eindrücke der Projekte zu sammeln. [mehr dazu]

Digitale Modellprojekte im Rahmen der Deutsch-Türkischen Jugendbrücke

Welche Erfahrungen haben die Modellprojekte der Deutsch-Türkischen Jugendbrücke im Rahmen von digitalem Jugendaustausch gemacht? Was war dabei wichtig? Welche Methoden haben gut funktioniert? Diesen und weiteren Fragen haben wir uns im Rahmen einer abschließenden Evaluation zugewandt. Diese ist nun abgeschlossen und die Ergebnisse wurden in einem Endbericht zusammengefasst. Diese werden nun mit dem Auftraggeber diskutiert und Bedeutungen für die Weiterentwicklung des Projekts besprochen. [mehr dazu]

 

EDUCULT IM AUSTAUSCH

ICCPR 2020 „Resilience of Cultural Policy”

EDUCULT hat an der 11th International Conference on Cultural Policy Research (ICCPR) „Resilience of Cultural Policy“ vom 23. bis 26. März 2021 via Zoom teilgenommen. Die ICCPR hat sich zum Ziel gesetzt, ein Forum für eine interdisziplinäre und internationale Erforschung der Bedeutung, Funktion und Wirkung von Kulturpolitik zu bieten. In der diesjährigen Ausgabe, die ursprünglich 2020 in Kyoto/Japan geplant war, hat Aron Weigl über „Resilience of Cultural Heritage. On the Development of a Holistic Impact Assessment Model“ gesprochen und sich dabei auf das europäische Forschungsprojekt SoPHIA bezogen. [mehr dazu]

3. Bundeskongress Kulturelle Schulentwicklung

Der 3. Bundeskongress kulturelle Schulentwicklung widmet sich der ganz praktischen Ausgestaltung eines Schulalltags, der durchzogen ist von ästhetischem Handeln und von ästhetischen Räumen. Unter dem Titel „SchuleGESTALTEN – Lernen verändert. Das Prinzip Ästhetik als Potenzial und Herausforderung in der kulturellen Schulentwicklung“ werden vier zentrale Schwerpunkte in Keynotes, Workshops, Praxispräsentationen und Fachdiskursen bearbeitet werden. Nachdem sie aufgrund der Pandemie bereits zwei Mal verschoben wurde, findet die Tagung vom 26.-27. Mai online statt. Veronika Ehm wird beim Kongress teilnehmen und einen Workshop mit dem Titel „Künstler*innen an Schulen – Was haben wir davon? Zum Spannungsverhältnis mit dem Bildungsanspruch“ halten. [Infos und Anmeldung]

 

EDUCULT INFORMIERT

Kreativwettbewerb „projekteuropa“

Auch in diesem Schuljahr 2020/21 findet wieder der Kreativwettbewerb „projekteuropa“ für alle Schulen mit Öffentlichkeitsrecht in ganz Österreich statt. „projekteuropa“ ist ein österreichweiter Kreativwettbewerb des BMBWF. Im Schuljahr 2020/21 bearbeiten Schüler*innen das Thema „[digitale] Schule leben!“. In den Schulalltag wird verstärkt Lernen und Lehren mit digitalen Medien eingebunden. Es entstehen Projekte, die sich künstlerisch mit „Digitalisierung“, „Klima“ und europäischen Themen befassen. Die Einreichfrist wurde auf den 21.5.2021 verlängert. [mehr dazu]

20 Mio. Euro-Neustartpaket für Kunst und Kultur

Während die bisherigen Hilfsmaßnahmen darauf ausgerichtet waren, das Überleben zu sichern, soll dieses Paket zusätzliche Impulse für den Neustart liefern. Das mit 20. Mio. Euro dotierte Paket umfasst Förderprogramme, um Kunst und Kultur unter Pandemiebedingungen zu ermöglichen, eine Investionsförderung sowie ein Abo-Förderprogramm, um dem Publikum den Zugang zu erleichtern. Außerdem soll es eine SVS-Überbrückungsfinanzierung für selbstständige Künstler*innen geben. Die Maßnahmen sollen kleinen Kulturinitiativen wie großen Kulturhäusern offenstehen. Die IG Kultur bietet einen Überblick über die Förderungen sowie ihre Einschätzung dazu auf ihrer Website. [mehr dazu]

„Digitale Museumspraxis, quo vadis?“ Workshop der Museumsakademie Johanneum – via ZOOM

Die Relevanz digitaler Formate rückt auch im Museumsbetrieb mehr denn je in den Vordergrund und wird den Leitungen der Institutionen neu bewusst. Nähern sich das Arbeitsfeld der Vermittlung, dessen Face-to-face-Angebote in Zeiten der Kontaktbeschränkung in der Krise sind, und die digitale Museumspraxis derzeit auf produktive Weise an? Können wir Erfahrungen eines abteilungsübergreifenden Wissens- und Methodentransfers auf neue Weise nutzen? Und wie wollen wir Inhalte und Erfolg unserer digitalen Formate in Zukunft bewerten –auch jenseits von Besucher*innenstatistiken und Verkaufslogiken? Diesen und weiteren Fragen soll sich der Workshop „Digitale Museumspraxis, quo vadis? Offene Fragen zum digitalen Wandel im Jahr 2 mit Corona“ widmen. Anmeldung per Mail. [mehr dazu]

Preis der freien Szene Wiens 2021 der IG Kultur Wien

Es ist wieder so weit: Bis 26. April kann für den Preis der freien Szene Wiens eingereicht werden. Dieser unterstützt die Szene durch die Sichtbarmachung der Vielfalt und Vernetzung und bietet die Möglichkeit Preisgelder im Gesamtwert von 7000 Euro abzuholen. Eingereicht werden können Projekte, die im vergangenen Jahr in Wien realisiert wurden. Die Einreichenden können sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen oder juristische Personen wie Vereine sein. [mehr dazu]

https://educult.at/wp-content/uploads/2020/09/educult_orange_RGB_02.png 337 600 Marlene Kalnein https://educult.at/wp-content/themes/enfold-child/images/educult-logo2020-600.png Marlene Kalnein2021-03-30 15:17:552021-03-31 11:15:36Newsletter zwei 2021

Newsletter eins 2021

10/02/2021/von bsemmler

Liebe Freund*innen und Partner*innen von EDUCULT!

Es geht nicht ums Durchhalten, sondern ums Gestalten. Dieses Mantra hat uns letztes Jahr begleitet und ist immer noch höchst relevant. Denn wir bleiben weiter im Ausnahmezustand, der immer mehr zu einem Normalzustand wird, den wir als solchen nicht anerkennen wollen. Nein, wir wollen ihn als Zwischenzustand begreifen, der das verbindet, was war und was sein wird. Und das, was sein wird, sollten wir insbesondere in Kultur und Bildung nicht dem Zufall überlassen. Vielerorts wird der Ruf nach einer neuen Kulturpolitik laut, nach neuen Konzeptionen, die längst überfällig sind. Denn wie es Michael Wimmer in seinem aktuellen lesenswerten Blog auf den Punkt bringt, „fungiert die Pandemie als ein Brennglas für strukturelle Probleme, die der Sektor seit vielen Jahren unbearbeitet mitschleppt“.

In einem unserer Forschungsprojekte wollen wir dem auf den Grund gehen, welche zeitgemäße Kulturpolitik es bräuchte: Für den Bundesverband Freie Darstellende Künste schauen wir uns an, was die Pandemie mit der künstlerischen Praxis und der öffentlichen Förderung gemacht hat. Aus diesen Erkenntnissen heraus gilt es dann zu extrahieren, wie das Verhältnis von Freier Szene und öffentlicher Hand zu gestalten wäre. Und im nächsten europäischen Symposium an der Universität für angewandte Kunst Wien am 20. Mai, an dem wir beteiligt sind, machen wir die Neukonzeption von Kulturpolitik zum Thema.

Die Zeichen stehen also auf Veränderung. Es geht um nicht weniger als darum, die Chance in der Krise zu sehen und das anzupacken, was zu lang liegen geblieben ist – zum Beispiel das zusammenzubringen, was zusammengehört: Kultur und Bildung. Gehen wir’s an – auch und gerade 2021!

Ihr/Euer EDUCULT Team

 

EDUCULT IN AKTION gibt Auskunft über aktuelle Projekte

EDUCULT IM AUSTAUSCH zeigt Beteiligungen und Kooperationen

EDUCULT INFORMIERT verweist auf Interessantes aus dem Umfeld

 

WIMMER´S MONTHLY

Von Michael Wimmer. Die Blogs spiegeln die persönliche Meinung des Autors wider.

Noch ein Unwort des Jahres: KunstundKultur

Man soll den Menschen kein X für ein U vormachen. Diese Forderung scheint in Zeiten von Fake-News zumindest relativiert. Zum Prinzip erhoben aber hat sie ein Slang, der seit einiger Zeit vor allem im Kunstbetrieb grassiert. Seine Vertreter*innen halten sich nicht lange auf mit der Frage, ob nun ein X oder ein U zu verwenden ist, ob man beide gleichsetzen, addieren oder multiplizieren muss. Wurscht, es interessiert sich ohnehin niemand für exakte Daten. Die Beschäftigung mit Kunst ist eben keine exakte Wissenschaft und der Geist, der weht, wohin er will. [weiterlesen]

 

EDUCULT IN AKTION

Opernlabor und Tanzlabor

Opernlabor und Tanzlabor sind zwei neue Vermittlungsprojekte der Wiener Staatsoper, die unter dem Leitthema Dystopie/Utopie junge Menschen dazu einladen, sich aktiv und kreativ mit der Welt der Oper und des Balletts zu beschäftigen. Im Zuge des Kick-off-Treffens im Dezember konnten wir das engagierte Team dahinter kennen lernen, die angesichts der Pandemie mit völlig neuen Herausforderungen konfrontiert sind. Nach den ersten Erhebungsschritten und einer Dokumentenanalyse folgen nun Interviews mit den Kooperationspartner*innen von Superar und Tanz die Toleranz. [mehr dazu]

Toolkit zur digitalen Durchführung interaktiver Evaluationsmethoden

Wie können interaktive Evaluationsmethoden in digitalen Workshops, Trainings oder anderen Projekten umgesetzt werden? Welche Methoden, Tools und Softwares gibt es dafür? Im letzten Jahr haben wir dabei unterstützt, das „Toolkit Interaktive Evaluationsmethoden“ zu erarbeiten, jetzt finden wir digitale Möglichkeiten dazu. Die Interviews mit Projektmanager*innen sind bereits abgeschlossen und derzeit findet eine erweiterte Recherche statt, deren Ergebnisse wir in Kürze dem auftraggebenden Goethe Institut Kairo präsentieren. [mehr dazu] 

Freie darstellende Künste und COVID-19

Für die Studie zur Förderlandschaft in Zeiten der Pandemie stehen nach dem Kick-off-Meeting und einem Austausch mit dem Bundesverband Freie Darstellende Künste nun die ersten Interviews mit Vertreter*innen der Landesverbände der freien darstellenden Künste an. Sie werden befragt, wie die Förderinstrumente aus ihrer Sicht wirken, wie es um die künstlerische Praxis und die wirtschaftliche Situation der Künstler*innen steht. Parallel dazu findet eine Abstimmung mit dem Forschungsverbund des Fonds Darstellende Künste statt, der ebenfalls im Themenfeld forscht. [mehr dazu] 

Digitale Modellprojekte im Rahmen der Deutsch-Türkischen Jugendbrücke

Im Rahmen der abschließenden Evaluation werden die Erfahrungen mit den digitalen Modellprojekten der Deutsch-Türkischen Jugendbrücke gesammelt. Neben der abschließenden Bewertung sollen Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt und eine Grundlage zur Weiterentwicklung des Förderprogramms geliefert werden. Nach der Analyse der Dokumente und Interviews werden derzeit die Ergebnisse zu einem Endbericht zusammengefasst und eine Handreichung für Praxisakteur*innen erstellt. [mehr dazu] 

work::sounds – Klangbilder der Arbeitswelt 2020/21

Die dreiteilige Workshopreihe im Auftrag der Arbeiterkammer Wien darf sich in diesem Schuljahr den Schulen und Unternehmen in einer adaptierten Form präsentieren. Es wird nun – neben der musikalischen Gestaltung mit namhaften Musikproduzenten – ein besonderes Augenmerk auf die visuelle Verarbeitung der Unternehmenseindrücke durch die erstmalige Einbindung der Video-Künstlerin nita gelegt. Dies ermöglicht einerseits ein umfangreiches Erkunden der Arbeitswelt und andererseits eine vielseitige künstlerische Verarbeitung. Zudem werden die Projektergebnisse und -erfahrungen vom Mitmachsender Okto Community TV dokumentiert und ausgestrahlt. [mehr dazu] 

 

EDUCULT IM AUSTAUSCH

ICCPR 2020

Die International Conference on Cultural Policy Research (ICCPR) findet von 23. bis 26. März 2021 bereits zum elften Mal statt. Mit dem diesjährigen Gastgeber der Japan Association for Cultural Policy Research in Kooperation mit der Doshisha University widmet sich die Konferenz in Kyoto der Thematik „Resilience of Cultural Policy“. Aron Weigl von EDUCULT wird ein Paper zum Thema „Resilience of Cultural Heritage On the Development of a Holistic Impact Assessment Model“ präsentieren, das u.a. Erkenntnisse aus dem laufenden Forschungsprojekt SoPHIA beinhaltet. [mehr dazu]

5. Internationales Symposium Kulturvermittlung St. Pölten

Das jährliche Symposium Kulturvermittlung des Festspielhauses St.Pölten hat trotz COVID-19 auch 2021 stattgefunden. Mit diversen Formaten und in Begleitung der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft wurde eine abwechslungsreiche Online-Konferenz ermöglicht. Angela Wieser von EDUCULT durfte in diesem Rahmen eine Paneldiskussion zum Thema Scheitern in der Kulturvermittlung moderieren. Mit den Panelteilnehmer*innen Jonathan Achtsnit (Dschungel Wien), Peter Fuschelberger (Literaturhaus Salzburg – Junges Literaturhaus), Renate Höllwart (trafo.K) und Monika Holzer-Kernbichler (ICOM Österreich) wurden Fragen des Scheiterns an den Umständen und Strukturen, der Zusammenarbeit mit Vermittlungspartner*innen und der Herausforderung an kritischer Kulturvermittlung im digitalen Kontext diskutiert. [mehr dazu]

 

EDUCULT INFORMIERT

Symposium „INTERDISZIPLINÄR KREISEN“

Im Rahmen des 1. Symposiums Kunstdidaktik Interdisizplinär zum Thema „INTERDISZIPLINÄR KREISEN. Fachdidaktiken in Österreich“ des Zentrum Didaktik für Kunst und interdisziplinären Unterricht am 18. Februar 2021 an der Universität für angewandte Kunst Wien stehen interdisziplinäre Ansätze für ein grundlegendes Verständnis von und für die Fachdidaktik zur Diskussion. Das Symposium, das online via Zoom stattfindet, möchte dazu eine Plattform des Austausches sämtlicher Fachdisziplinen aller Schultypen bieten und soll ab nun jährlich abgehalten werden. Registrierungen sind noch bis 17. Februar möglich. [mehr dazu]

Veranstaltung „Digitale Kulturvermittlung und Schule“

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe MORE THAN BYTES findet am 23. Februar 2021 (17.00 bis 19.00 Uhr) eine Kooperationsveranstaltung des OeAD und des Vorarlberger Kulturservice online via Zoom statt. Es existiert bereits eine Reihe spannender Projekte zu partizipativer digitaler Kulturvermittlung, in der Schüler*innen aktiv digitale Kulturvermittlungsprojekte gestalten. Da diese Entwicklung aber noch am Beginn steht, werden derzeit intensiv Erfahrungen gesammelt, wobei Austausch und Feedback gefragt sind. Anmeldungen werden bis 22. Februar erbeten. [mehr dazu] 

Europäischer FEDORA Prize 2021

FEDORA bietet seit 2017 eine europäische Plattform für innovative und exzellente Opern- und Ballettproduktionen sowie deren Vermittlung. Ausgewählte Projekte werden in Shortlists der vier Kategorien „Opera“, „Ballet“, „Education“ und „Digital“ präsentiert und nach einem Online-Voting im Juni 2021 prämiert. Die Wiener Staatsoper hat es mit einer neuen Jugendprojektidee auf die „Education Prize Shortlist 2021“ geschafft. Für „UTOPERAS – eine partizipative Jugendoper im Serienformat“ und andere spannende Projekte kann noch bis 26. Februar 2021 gevotet werden. [mehr dazu]

auf:takt Kultur: Stammtisch für Musikvermittler*innen

auf:takt Kultur lädt einmal im Monat zum Musikvermittlungsstammtisch für Musikvermittler*innen ein. „Komm vorbei, triff deine Kolleg*innen aus der freien Szene und lerne neue Leute kennen. Dabei ganz ungezwungen voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen und austauschen – nutze die Chance und bau dir dein Netzwerk auf!“ Der nächste Stammtisch findet online am 1. März 2021 statt. [mehr dazu]

Workshop „Andauernd. Vermittlungsarbeit dokumentieren“

Die Museumsakademie Joanneum (Graz) und die Plattform für Kulturvermittlung (Salzburg) laden am 15. März 2021 zu einem ganztägigen Online-Workshop ein. Über die verschiedenen Museumstypen hinweg scheint charakteristisch zu sein, dass Konzepte, Prozesse und Effekte musealer Vermittlungsarbeit kaum – und wenn, dann unsystematisch – dokumentiert werden. Die Frage gilt vielfältigen Formen der Dokumentation und Aufzeichnung und doch gerade in der Betrachtung und Analyse des Geschehenen könnte ein äußerst fruchtbares und lehrreiches Moment für die Institution und darüber hinaus liegen. [mehr dazu]

Unterstützungsmöglichkeiten für von COVID-19-Maßnahmen betroffene Kunstschaffende und Akteur*innen aus dem Kulturbereich

Von den Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus sind alle betroffen, für in Kunst und Kultur Tätige kann der Einnahmenausfall existenzbedrohend sein. Die IG Kultur Österreich hat aktuelle Maßnahmen und Unterstützungsmöglichkeiten zusammengefasst, um akute Notlagen von Kulturvereinen sowie von Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen abzufedern. [mehr dazu]

Land Tirol: Richtlinie zur Förderung der Kultur

Seit 01. Jänner 2021 gilt im Land Tirol eine Richtlinie zur Förderung der Kultur, die sich insbesondere an Investitionen im Bereich der Digitalisierung von Kunstvermittlung und Kulturarbeit wendet und dafür Sondermittel zur Verfügung stellt. Dabei sollen Kultureinrichtungen und Kunstschaffende bei der Entwicklung digitaler Angebote gefördert, bei der digitalen Transformation unterstützt und angeregt werden, neue Medien und Technologien verstärkt zu nutzen, künstlerisch zu reflektieren und ihnen kreativ, aber auch kritisch zu begegnen. [mehr dazu]

Beteiligung am „Digitalpakt 2.0 – Kultur.Jugend.Gerecht“

Neue Denk- und Lösungsansätze werden in der kulturellen Jugendarbeit gebraucht, um den Wandel kindes- und jugendgerecht zu gestalten. Dieser gesamtgesellschaftliche Prozess des digitalen Wandels für den*die Einzelne*n und unsere globale Gemeinschaft soll kritisch begleitet und mit Blick auf die Rechte von Kindern und Jugendlichen reflektiert werden. Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) ruft hiermit zu Beteiligung und Mitwirkung auf. [mehr dazu]

https://educult.at/wp-content/uploads/2020/09/educult_orange_RGB_02.png 337 600 bsemmler https://educult.at/wp-content/themes/enfold-child/images/educult-logo2020-600.png bsemmler2021-02-10 17:26:382021-03-04 16:17:50Newsletter eins 2021

Frohe Feiertage und auf ein Wiedersehen im Jahr 2021!

18/12/2020/von Oliver Löscher

Liebe Freund*innen und Partner*innen von EDUCULT!

Der letzte Newsletter des Jahres lädt immer dazu ein, einen Blick zu wagen auf das, was war, und auf das, was kommen kann. Im Jahr 2020 fällt dieser Rückblick besonders aus, denn kein anderes Jahr war so turbulent. Wir sind gewachsen, haben zum Jahresende zwei neue Kolleg*innen dazubekommen, eine Kooperation mit dem ORF ist entstanden und mit großer Freude sehen wir, wie viele Projekte wir dennoch umsetzen, anpassen, abschließen und beginnen konnten! In der Forschung hieß das: Interviews, Fokusgruppen und Konferenzen per Videoübertragung. Aber diese Adaptionen haben es erlaubt, größtenteils alles zu erreichen, was vorgesehen war. Die Frequenz des persönlichen Austausches hat sich in vielen Projekten dadurch sogar erhöht, denn ein kurzes Videogespräch mit Partner*innen ist schnell getan.

Unsere Kulturprojekte waren da stärker von den Umständen betroffen. Auch hier hat die Digitalisierung Einzug gehalten: Für den mehrsprachigen Redewettbewerb „SAG’S MULTI!“ bedeutete das statt Reden live vor Publikum die Videoaufnahme zuhause und die Juryarbeit im Home Office. Der Salon der Kulturen versuchte die Live-Übertragung von Diskussion und Vernissage und die Transformation einer Ausstellung ins Virtuelle. Und die Summer Academy mit der Kobe Universität wurde ein digitales Fünftage-Event.
Der wohl größte Verlust aber war in Forschungs- und Projektarbeit der fehlende direkte soziale Austausch und das Gefühl, Menschen zu begegnen oder vor einem Publikum zu stehen und die Reaktionen zu spüren.

Der Wunsch danach, Projekte aus Kultur und Bildung im Rahmen unserer Forschung wieder beobachten zu können und mit Kultur- und Bildungsakteur*innen in direkten Kontakt vor Ort zu treten und dafür an so verschiedene Orte zu kommen, ist groß. Mit Jugendlichen an Sounds und Visuals zu arbeiten und in Landesstudios von ihnen Reden zu hören, darauf freuen wir uns. Und doch wissen wir, dass nichts so sein wird wie zuvor. Wir wollen versuchen, das, was wir gelernt haben mit- und den hybriden Alltag als Selbstverständlichkeit anzunehmen.

Wir wünschen gute Erholung über die Zeit zwischen den Jahren und viel Kraft für ein wunderbares 2021! Auf ein Wiedersehen freuen wir uns sehr!

Ihr/Euer EDUCULT Team

 

EDUCULT IN AKTION gibt Auskunft über aktuelle Projekte

EDUCULT IM GESPRÄCH porträtiert Menschen

EDUCULT IM AUSTAUSCH zeigt Beteiligungen und Kooperationen

EDUCULT VERÖFFENTLICHT Berichte und Artikel

EDUCULT INFORMIERT verweist auf Interessantes aus dem Umfeld

 

WIMMER´S MONTHLY

Von Michael Wimmer. Die Blogs spiegeln die persönliche Meinung des Autors wider.

Stehen wir vor einer Renaissance der Kulturpolitik? – Der Kulturbetrieb entscheidet

In der türkis-grünen Regierungserklärung 2020 findet sich die Absicht, eine gesamtösterreichische Kunst- und Kulturstrategie zu entwickeln. Ein knappes Jahr später ist davon noch nichts zu bemerken. Umso mehr lässt das jüngste Interview von Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer im Standard aufhorchen, die erstmals durchblicken lässt, wie ein Normalbetrieb – aus ihrer Sicht frühestens in der Saison 2022/23 – aussehen könnte…. [weiterlesen]

 

EDUCULT IN AKTION

Mehrsprachiger Redewettbewerb „SAG’S MULTI!“

Während „Home Schooling“ und „Distance Learning“ ist es dem mehrsprachigen Redewettbewerb „SAG’S MULTI!“ gemeinsam mit EDUCULT gelungen, auf diese Herausforderungen innovativ zu reagieren. Unter der Trägerschaft des ORF, der nun mehrsprachigen Schüler*innen aus ganz Österreich eine besondere Bühne bietet, finden die ersten Runden digital via Video-Einsendung statt. Gerade in Zeiten sozialer Einschränkungen trägt der Redewettbewerb dazu bei, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und durch Mehrsprachigkeit wieder zueinander zu finden. Momentan befindet sich die Vorrunde in den letzten Zügen und es laufen die Vorbereitungen für die nächsten Runden, unter anderem dann in den ORF-Landesstudios. [mehr dazu]

Salon der Kulturen

Der Salon der Kulturen durfte dieses Jahr unter besonderen Vorzeichen seine digitale Premiere feiern. Sowohl die Diskussionsveranstaltung zum Thema „Kultur und Flucht“ mit Vertreter*innen von Wiener Kultureinrichtungen als auch die Vernissage „Roots: Ursprung und Erscheinung“ mit der Beteiligung von vier Künstler*innen wurden live gestreamt und stehen nun auf der EDUCULT-Website zum Nachschauen zur Verfügung. Zudem wurde erstmalig eine virtuelle Ausstellung unter Einbindung des multidisziplinären Künstlers „Lieber Michael“ ins Leben gerufen. Wir freuen uns, dass es in diesem herausfordernden Jahr gelungen ist, Plattformen für interkulturellen Austausch im digitalen Raum zu kreieren, und blicken nun erwartungsvoll auf die nächsten Salon der Kulturen Veranstaltungen. 

[zur Diskussionsveranstaltung]
[zur Digitalen Ausstellung]

FIRST Network

Obwohl mit Dezember 2020 das zweijährige Erasmus+ Projekt sein Ende findet, steht momentan das Partnerkonsortium in den Startlöchern, das nachhaltige und projektunabhängige FIRST Network zu gründen. Dieses soll europäische zivilgesellschaftliche Organisationen vernetzen und in der Entwicklung von internationalen Projekten unterstützen. Im Dezember 2020 gab es dazu noch eine Online-Informationsveranstaltung, um Akteur*innen aus Österreich dazu einzuladen. [mehr dazu]

CrossCulture Programm Monitoring

Das CrossCulture Programm (CCP) wurde 2005 mit dem Ziel gegründet, junge Berufstätige in ihrer beruflichen und ehrenamtlichen Arbeit zu unterstützen und engagierte Menschen und damit ihre Organisationen aus islamisch geprägten Ländern in den Austausch mit Deutschland zu bringen. In zwei Workshops mit der Leitung des CrossCulture Programms und Länderkoordinator*innen wurden die gewünschten Ziele und Wirkungsketten des Programms sowie zugehörige Indikatoren erarbeitet. EDUCULT hat dann auf dieser Basis gemeinsam mit dem CCP-Team Online-Umfragen für die Stipendiat*innen und die Gastorganisationen entwickelt und programmiert. Nun folgt die Auswertung der Daten. [mehr dazu]

SoPHIA

Im Rahmen des Projekts SoPHIA soll ein ganzheitliches Modell zur Folgenabschätzung für historische, ökologische und kulturelle Stätten in Europa erarbeitet werden. Dazu wurde auch ein Artikel zum Einfluss von kulturellem Erbe auf die Kultur veröffentlicht. Seit September 2020 leitet EDUCULT das aktuelle Arbeitsmodul des SoPHIA-Forschungsprojekts. In diesem Schritt wird das entwickelte Folgenabschätzungsmodell anhand von Fallbeispielen in allen Projektpartnerländern getestet. Das MuseumsQuartier Wien und der Jüdische Friedhof Währing sind die Partner für die österreichischen Fokusanalysen. Es wird analysiert, welche Auswirkungen diese Interventionen haben und ob das entwickelte Modell anwendbar ist. [mehr dazu]

 

EDUCULT IM GESPRÄCH

EDUCULT im Gespräch mit Sami Ajouri

Der Künstler Sami Ajouri wurde 1980 in Syrien geboren, wo er den Studiengang Bildhauerei an der Universität für schöne Künste in Damaskus abgeschlossen hat. Im Jahr 2006 zog er nach Wien und beendete 2011 das Studium Grafik und Druckgrafische Techniken an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Seine Gemälde wurden in mehreren Städten in Ost- und Westeuropa sowie im Libanon und in Damaskus ausgestellt. Von Dezember 2019 bis Oktober 2020 stellte Sami Ajouri einige seiner Werke bei EDUCULT im Rahmen des Salon der Kulturen „Auflösung_Dissolution“ aus. [weiterlesen]

 

EDUCULT IM AUSTAUSCH

ENO-Konferenz

Am 3. November 2020 fand die internationale Wissenschaftskonferenz „Culture Crossroads“ zum Thema „The Impact of Arts and Cultural Education: Arguments and Evidence“ online statt. Durchgeführt hat die Konferenz die Latvian Academy of Culture in Riga. Auch EDUCULT nahm mit einem Vortrag an dieser Veranstaltung teil, die noch auf Facebook-Live nachgesehen werden kann. Dort haben Forscher*innen und Expert*innen aus verschiedenen europäischen Ländern ihre Erfahrungen und Schlussfolgerungen zu theoretischen, praktischen und kommunikativen Aspekten von Kultureller Bildung geteilt. [mehr dazu]

Nice Cup

Am 27. November 2020 fand die Veranstaltung „Have a Nice Cup of Tea and Sit Down / Gespräche zur kulturellen Bildung: Blick in die Stadt!?“ mit Wiener Akteur*innen aus dem Bereich der Kulturelen Bildung unter Beteiligung von EDUCULT statt. Unter anderem wurde die Frage „Welche Visionen, Vorstellungen und Ideen hat die Stadt, wenn es um Teilhaben, Mitwirken und Kunstvermitteln geht?“ diskutiert. Der nächste Nice Cup wird am 22. Jänner 2021 zum Thema „Was ist ein gutes Buch!?“ stattfinden. [mehr dazu]

 

EDUCULT VERÖFFENTLICHT

Betriebskonzept Kinder- und Jugendtheater Frankfurt am Main

Das Nutzungs- und Betriebskonzept für das Kinder- und Jugendtheater im Zoogesellschaftshaus in Frankfurt am Main, das EDUCULT gemeinsam mit Akteur*innen aus der Stadt entwickelt hat, ist auf der EDUCULT-Website abrufbar. [Zum Nutzungs- und Betriebskonzept]

Evaluationsbericht: 10. Festival „Politik im Freien Theater“ 2018: „REICH“

Der von EDUCULT für die Bundeszentrale für politische Bildung erstellte Bericht zur Evaluation der 10. Ausgabe des Theaterfestivals „Politik im Freien Theater“, das im November 2018 in München zum Thema „REICH“ stattfand, ist online.

Artikel: „Gemeinsames Forschen in der Kulturellen Bildung. Ko-Kreation als handlungs- und forschungsleitendes Prinzip.“

Veronika Ehm und Aron Weigl haben in der Publikation „Kulturelle Bildungsforschung: Methoden, Befunde und Perspektiven“, 2020 herausgegeben von Esther Pürgstaller et.al., einen Beitrag zu Ko-Kreation in der Forschung mit dem Titel „Gemeinsames Forschen in der Kulturellen Bildung. Ko-Kreation als handlungs- und forschungsleitendes Prinzip“ verfasst. [zur Publikation]

 

EDUCULT INFORMIERT

Ausschreibung IFK_Junior Fellowship Studienjahr 2021/22

Das Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaften an der Kunstuniversität Linz in Wien hat die Ausschreibung der IFK_Junior Fellowships für das Studienjahr 2020/21 angekündigt. Die IFK_Junior Fellowships richten sich an österreichische Nachwuchswissenschaftler*innen sowie an nicht-österreichische Doktorand*innen, die an einer österreichischen Universität betreut werden. Die Bewerbungsfrist ist der 31. Jänner 2021. [mehr dazu]

Projektförderung Kunst- und Kulturvermittlung

Im Rahmen einer Sonderförderung des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport werden 50 Projektförderungen im Bereich Kunst- und Kulturvermittlung in der Höhe von jeweils 4.000 Euro vergeben. Zielsetzung ist es, Kunst- und Kulturvermittler*innen bei der Entwicklung eines Vermittlungsprojekts – mit zumindest einmaliger Umsetzung – zu unterstützen. [mehr dazu]

Kulturbudget 2021: 700.000 Euro mehr für Kulturinitiativen

Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer kündigte am 27. November 2020 im Zuge des Kulturausschusses des Nationalrats eine deutliche Erhöhung des Budgets für Kulturinitiativen im Jahr 2021 an. Die „kulturellen Nahversorger“, wie sie Mayer nannte, bekommen insgesamt um 700.000 Euro mehr. [mehr dazu]

IG Kultur Umfrage: COVID-Zwischenbilanz & Erwartungen für 2021

Die IG Kultur Österreich und die IGs der Bundesländer erheben im Rahmen einer Umfrage die Erfahrungen der Kulturakteur*innen mit den Hilfsmaßnahmen und Erwartungen für das kommende Jahr. Die erfassten Daten helfen bei der politischen Interessenvertretung der freien Kulturarbeit. Die Umfrage richtet sich an unabhängige Kultureinrichtungen, -initiativen und -vereine. Die Teilnahme dauert nicht länger als 10 Minuten. [hier geht’s zur Umfrage]

https://educult.at/wp-content/uploads/2020/12/Bild_Sophie-Esslinger_digital_Newsletter.jpg 442 600 Oliver Löscher https://educult.at/wp-content/themes/enfold-child/images/educult-logo2020-600.png Oliver Löscher2020-12-18 15:23:042020-12-18 15:23:04Frohe Feiertage und auf ein Wiedersehen im Jahr 2021!

Einladung zur Informationsveranstaltung „Internationale Kooperation – Ein Weg aus der Krise für zivilgesellschaftliche Organisationen“

10/12/2020/von Oliver Löscher

Liebe Freund*innen und Partner*innen von EDUCULT!

EDUCULT lädt Sie und Ihr Netzwerk herzlich zur kostenlosen Informationsveranstaltung „Internationale Kooperation – Ein Weg aus der Krise für zivilgesellschaftliche Organisationen! Ein Crashkurs im Rahmen des FIRST Network“ am 15. Dezember 2020 von 18:00 bis 20:15 Uhr ein! Die Veranstaltung wird digital über Zoom stattfinden.

Abgesagte Veranstaltungen, in den digitalen Raum verlagerte Trainings und Workshops, schwindende Kooperationen und Reichweite, Finanzierungsprobleme, u.v.m. sind Herausforderungen, mit denen vor allem Kultur- und Bildungseinrichtungen aus dem zivilgesellschaftlichen Sektor im Zuge der COVID-19 Krise umzugehen haben.

In der Zeit während und nach des „Social Distancing“ und „Distance Learning“ müssen viele NPOs eine strategische Neuausrichtung anstreben, um ihre Vermittlungs- und Bildungsmission aufrechterhalten und überlebensfähig bleiben zu können. Eine Strategie hierfür können internationale Kooperationen sein. Diese Art von Partnerschaften hilft Organisationen unter anderem dabei, ihre Netzwerke auszubauen, neue Finanzierungsmöglichkeiten zu finden und neue Projektideen zu entwickeln.

Dieses Webinar richtet sich sowohl an international unerfahrene als auch erfahrene Projektmanager*innen aus dem Kultur- und (Erwachsenen-)Bildungssektor. Neben einer Grundlagenvermittlung/Auffrischung im Bereich europäischer Kooperationsprojekte und einer Networking-Möglichkeit mit anderen Akteur*innen aus dem Sektor, möchte EDUCULT die eigenen Projekterfahrungen weitergeben und die Potentiale von internationalen Kooperationen aufzeigen.

Zudem werden wir Ihnen darin das FIRST Network vorstellen und einladen, diesem beizutreten! Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier und mehr zum FIRST Network hier.

Bei Interesse empfehlen wir eine rechtzeitige Anmeldung, da die Anzahl an Teilnehmer*innen begrenzt ist. Anmeldungen sind unter oliver.loescher@educult.at möglich!

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

https://educult.at/wp-content/uploads/2020/11/Logo_Multiplier.jpg 540 960 Oliver Löscher https://educult.at/wp-content/themes/enfold-child/images/educult-logo2020-600.png Oliver Löscher2020-12-10 13:21:042020-12-10 13:21:04Einladung zur Informationsveranstaltung „Internationale Kooperation – Ein Weg aus der Krise für zivilgesellschaftliche Organisationen“
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T: +43-1-522 31 27-0
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