Reminder: Europäisches Symposium „Kulturpolitik und Rechtspopulismus“
Liebe Freundinnen und Freunde von EDUCULT!
Nächste Woche, am 30. März 2017 findet an der Universität für angewandte Kunst Wien im Zusammenwirken mit EDUCULT das eintägige europäische Symposium "Kulturpolitik und Rechtspopulismus" statt. Wir freuen uns sehr, neben ReferentInnen aus dem In- und Ausland auch Bundesminister Thomas Drozda (Kunst und Kultur, Verfassung und Medien) zur Fachtagung begrüßen zu dürfen.
Angesichts der zunehmenden rechtspopulistischen Kräfte in Europa wird das Symposium neben grundsätzlichen gesellschaftspolitischen und kulturwissenschaftlichen Überlegungen einen Überblick über die aktuellen kulturpolitischen Entwicklungen in ausgewählten europäischen Ländern (u.a. Großbritannien, Frankreich und Ungarn) geben. Dabei werden auch künstlerische Strategien, die sich mit den Veränderungen in Europa auseinandersetzen, vorgestellt und diskutiert werden.
Kulturpolitik und Rechtspopulismus
Datum: 30. März 2017, 09:00 – 18:30 Uhr
Ort: Universität für angewandte Kunst Wien, Heiligenkreuzer Hof, Schönlaterngasse 5, 1010 Wien
Konzept und Moderation: Michael Wimmer (Universität für angewandte Kunst Wien, EDUCULT)
Das Symposium wird in deutscher und englischer Sprache abgehalten.
Das Detailprogramm sowie Kurzbiografien aller RednerInnen finden Sie hier.
Anmeldung: info(at)uni-ak.ac.at
Eintritt frei!Europa steht im Bann einer Konservativen Revolution. Diese äußert sich im Erstarken rechtspopulistischer Kräfte, die zunehmend die politische Agenda bestimmen. Ihre entschieden antiliberalen, antidemokratischen und antiegalitären Züge laufen auf ein „anderes Europa“ hinaus. Ihre ProtagonistInnen gefährden die Errungenschaften der liberalen Demokratie und damit das europäische Einigungskonzept.
Neben grundsätzlichen gesellschaftspolitischen und kulturwissenschaftlichen Überlegungen zur aktuellen politischen Radikalisierung will das Symposium am 30. März 2017 einen Überblick über kulturpolitische Entwicklungen in ausgewählten europäischen Ländern wie z.B. Großbritannien, Frankreich oder Ungarn bieten. Dazu werden künstlerische Strategien vorgestellt, die sich mit den aktuellen politischen Veränderungen in Europa auseinandersetzen. Ein abschließendes Panel soll sich über die Konsequenzen für den Kunstbetrieb, vor allem im Bereich der künstlerischen Aus- und Fortbildung verständigen.
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