
Ein Ende und ein Anfang
Irgendwann soll ja die Adventzeit eine Zeit der Einkehr und des Innehaltens gewesen sein. Allzu viel ist davon nicht übrig geblieben. Auch bei EDUCULT gibt es jede Menge zu tun; wir sind gefordert, Projekte rechtzeitig vor dem Jahreswechsel zu einem guten Ende zu bringen und wir wollen die Arbeit des nächsten Jahres bestmöglich vorbereiten.
Für mich persönlich (und damit für das gesamte EDUCULT-Team) kommt zu Ende dieses Jahres ein zusätzlicher Faktor hinzu: die Übergabe der Geschäftsführung von EDUCULT. Auch in diesem Zusammenhang steht vieles an. Es gilt, die dafür notwendigen Beschlüsse herbeizuführen, Formalitäten zu erledigen, Änderungen im Erscheinungsbild vorzubereiten und den Geschäftsplan für 2018 festzuzurren. Damit aber ist es nicht getan.
Der Wunsch, die Geschäftsführung an die nächste Generation weiterzugeben, hat mich nicht erst seit gestern begleitet. Offenbar ist es gar nicht so einfach für eine Einrichtung, die so stark von mir als Gründer geprägt war, eine gute Stafetten-Übergabe zu organisieren. Mit dem Eintritt von Aron Weigl als gleichermaßen versiertem wie ambitioniertem Kulturpolitikforscher mit Schwerpunkt Kulturelle Bildung in das EDUCULT-Team vor mehr als einem Jahr aber eröffnete sich die begründete Aussicht, mit gutem Gewissen die Leitung von EDUCULT in jüngere Hände zu geben. Die Vorbereitungen laufen seit mehreren Monaten und im Moment spricht alles dafür, dass Aron Weigl zusammen mit seinem Team EDUCULT in eine gute Zukunft führen wird.
Es ist diese glückhafte Konstellation, die mir – entgegen der vorweihnachtlichen Hektik – die Möglichkeit eröffnet, noch einmal Einkehr zu halten und mich auf eine neue Arbeits- und Lebensphase vorzubereiten.
In einer ersten Rückschau, die mich an den Beginn des EDUCULT-Projektes bringt, lässt die Vorstellung, Österreich würde bereits in wenigen Tagen wieder von einer schwarz-blauen Regierung (diesmal in türkiser Verkleidung) geführt werden, in mir nicht gerade erfreuliche Erinnerungen hochkommen.
Schwarz-blau, das hatten wir schon einmal
Immerhin waren es Scharfmacher*innen der ersten schwarz-blau-orangen Regierung, die ihren Parteigänger*innen unbedingt zeigen wollten, dass sie mit der Beendigung des Österreichischen Kultur-Service (den ich zuvor fast zwanzig Jahre geleitet hatte) das verhasste sozialdemokratische Erbe einer „Kultur für alle“ ein für alle Mal zu Grabe tragen können. „Fusion als Strategie der Eliminierung“ lautete damals ein Artikel von mir in den Kulturrissen Ausgabe 4/2003, der die Manöver der Wasserträger der damaligen Unterrichtsministerin Elisabeth Gehrer zur „unfreundlichen Übernahme“ des ÖKS durch KulturKontakt Austria nachzuzeichnen versucht hat.
Von allen Managementfunktionen unfreiwillig freigesetzt sehe ich mich 2003 zu Hause sitzen und darüber nachdenken, in welche neue organisatorische Form ich meine bisherigen beruflichen Erfahrungen im Kultur- und Bildungsbereich bringen könnte (offenbar eine frühe Erscheinungsform von Cultural Entrepreneurship). Ich bemühte mich um persönliche Ratschläge von Freund*innen aus dem Kulturbereich, die mich schließlich ermutigt haben, ins kalte Wasser zu springen und zusammen mit dem ersten Vorstand den gemeinnützigen Verein EDUCULT – Denken und Handeln im Kulturbereich aus der Taufe zu heben. Nicht mehr Förderung, sondern beforschende Begleitung und Beratung sollten die vorrangigen Aufgaben dieser neuen Initiative sein. Schon bald gab die Kulturabteilung der Stadt Wien Hilfestellung; das neue Ein-Personen-Unternehmen fand eine temporäre Heimstatt im inzwischen aufgelösten Wissenschaftszentrum Wien. Und auch erste Auftraggeber wie die Wiener Volksbildung, die Büchereien Wien, die Ars Electronica oder die Kulturdirektion des Landes Vorarlberg fanden sich ein.
Ein entscheidender Meilenstein in der institutionellen Befestigung erfolgte mit der Beauftragung durch die International Conference for Cultural Policy Research (iccpr), ihr Treffen 2006 in Wien auszurichten. Das ist mit einem ganz kleinen Team gut gelungen und hat erstmals internationale Anerkennung gebracht. Eine gute Zukunft für EDUCULT aber hätte es nicht gegeben ohne das beherzte Eintreten einer Reihe engagierter Beamt*innen im Unterrichtsressort, unter ihnen vor allem Anton Dobart und Alfed Fischl, die EDUCULT gegen manchen Widerstand des politischen Büros mit Recherchen wie „Kulturelle Bildung zählt“ – eine Befragung aller österreichischen Schulen zu ihrem Kulturprofil – beauftragt haben.
Kunst- und Kulturvermittlung als kulturpolitischer Schwerpunkt auch in Österreich
Mit dem Amtsantritt von Claudia Schmied 2007 als Unterrichts-, Kunst- und Kulturministerin war die Hoffnung groß, die Phase der bildungs- und kulturpolitischen Stagnation der Wenderegierung 2000-2006 überwinden zu können. Schmied wird als diejenige Bildungspolitikerin in die Geschichte eingehen, die mit der Neuen Mittelschule eine neue Schulart auf den Weg gebracht hat, in der die Beschäftigung mit Kunst und Kultur eine besondere Rolle spielen sollte. Dazu fällt in ihre Amtszeit die Implementierung der Lehrer*innenbildung neu. Beide Maßnahmen sah sie als entscheidende Schritte in der Überwindung der überkommenen schulischen Klassengesellschaft.
Besonders interessiert aber haben sie Kunst- und Kulturvermittlung. Gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit beauftragte sie EDUCULT mit der Erstellung der Studie „Vielfalt und Kooperationen – Kulturelle Bildung in Österreich“, mit der erstmals der Status quo Kultureller Bildung in Österreich eingeschätzt werden sollte. Dazu versprach sie einen neuen, auf systematischen Daten- und Erkenntnisgewinn beruhenden Zugang bei der Entscheidungsfindung in diesem neuen Politikfeld. Mit der Zunahme der Härte der politischen Auseinandersetzung verlor sich dieser Anspruch aber schon bald und wurde von ihrer Entourage zunehmend als eine Bedrohung angesehen.
Immerhin eröffnete sich damals die Chance, Kulturelle Bildung in den offiziellen bildungspolitischen Diskurs zu integrieren. So enthält der Nationale Bildungsbericht 2009 ein eigenes Kapitel zu Kultureller Bildung, das von EDUCULT-Kolleg*innen formuliert wurde. Darüber hinaus fand Kulturelle Bildung Eingang in PISA-Zusatzanalysen und schaffte es ins Journal für Schulentwicklung, das sich in einem Schwerpunktheft 2014 erstmals mit Kultureller Bildung beschäftigt hat.
EDUCULT als eine private, nicht geförderte Forschungsinitiative schien damals auf einem guten Weg – einem so guten, dass ich meinte, mir neben dem zeitraubenden Alltagsgeschäft einen langgehegten Wunsch erfüllen und mich mit der Buchveröffentlichung „Kultur und Demokratie“ zum Thema Kulturpolitikforschung an der Universität für angewandte Kunst habilitieren zu können. Meine damit verbundenen Hoffnungen, so nach der Hochzeit der 1970er Jahre noch einmal einen breiteren kulturpolitischen Diskurs in der „Kulturnation Österreich“ in Gang setzen zu können, haben sich schon bald als überzogen erwiesen. Stattdessen musste ich zur Kenntnis nehmen, dass es dafür nur ganz wenige Partner*innen und noch weniger politisches Interesse gibt. Immerhin kann ich dank des kulturpolitischen Engagements von Rektor Gerald Bast seither einschlägige Lehrveranstaltungen zum Thema „Kunst im Kontext“ und einmal jährlich ein europäisches Symposium zu aktuellen kulturpolitischen Fragen an der Angewandten ausrichten.
EDUCULT goes Europe
In dem Maße, in dem es Schmied nicht gelungen ist, Kulturelle Bildung – so wie in Deutschland mit der parlamentarischen Enquete-Kommission zu „Kultur in Deutschland“, die dem Thema Kulturelle Bildung einen breiten Raum eingeräumt hat – konzeptiv zu verankern, sondern sich mit einigen wenigen Einzelmaßnahmen zu begnügen, geriet EDUCULT noch einmal in ernsthafte Existenzprobleme. Der einzige Ausweg erschien in der Suche nach neuen Partner*innen außerhalb Österreichs. Als mögliche Akteur*innen boten sich eine Reihe von Stiftungen wie Mercator, Robert Bosch und Brandenburger Tor, PwC oder Crespo an. Für sie alle hat EDUCULT seither begleitende Studien und Evaluierungen zur Qualitätsentwicklung ihrer Projekte durchgeführt.
Als ein besonderer Glücksfall erwies sich in diesem Zusammenhang der langjährig im Deutschen Staatsministerium für Kultur und Medien für Kulturelle Bildung zuständige Referent Sebastian Saad, der mit diversen Beauftragungen, etwa zur Optimierung des Verhältnisses von programmatischen Vorgaben und praktischer Durchführung kultureller Bildungsmaßnahmen entscheidend dazu beigetragen hat, das fachliche Standing von EDUCULT in Deutschland zu verbessern. Zur verstärkten Ausrichtung auf den deutschen Bedarf der EDUCULT-Expertise gehören auch vielfältige Beauftragungen durch das Goethe-Institut, für das externe Evaluierungen ihrer größeren Kulturprojekte mittlerweile zum Standard gehören. Da war es nur logisch, zusammen mit der zuständigen Fachabteilung auch gleich gemeinsam eine neue Evaluationsstrategie „Kultur wirkt“ zu entwickeln. In der Zwischenzeit hat auch das deutsche Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) von unseren Kompetenzen im Bereich der Begleitforschung Gebrauch gemacht.
Die Qualität, die in der persönlichen Begegnung liegt
Mit dieser kleinen Aufzählung erbrachter Leistungen für zentrale kulturpolitische Player in Deutschland bleibt nur zu leicht unterbelichtet, dass die eigentliche Qualität dieser Aktivitäten in der Begegnung mit einer Vielzahl von beindruckenden Menschen bestanden hat, denen die kulturelle Zusammenarbeit ein besonderes Anliegen ist. Nicht nur ich bin immer wieder bereichert von den Begegnungen zurückgekommen, die einen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen haben und gar nichts anderes zulassen, als insgesamt positiv in die Zukunft zu blicken.
Apropos Bereicherung: All die Kontakte mit unseren deutschen Partner*innen waren von einem besonderen Maß der Wertschätzung und Kooperationsbereitschaft auf Augenhöhe geprägt. Ja, die dabei erwirtschafteten finanziellen Mittel waren wichtig, um EDUCULT am Leben zu erhalten; mindestens so wichtig aber waren die menschlichen Qualitäten, auf die meine Kolleg*innen und ich in den zahlreichen Begegnungen gestoßen sind und die unsere Tätigkeiten ganz kreatürlich als sinn-voll erscheinen haben lassen.
Die Durchführung der meisten EDUCULT-Projekte wäre nicht möglich gewesen, ohne die spezifischen Inputs einzelner Kolleg*innen, die das Unternehmen entscheidend voran gebracht haben. So hat Tanja Nagel, zuvor mit Evaluierungen im Sozialbereich befasst, das sozialwissenschaftliche Instrumentarium zur Beforschung von Kulturprojekten in nachhaltiger Weise bereichert. Ähnliches lässt sich für Anke Schad sagen, die EDUCULT mit ihren kulturpolitischen Ambitionen, die sie zuletzt im Rahmen einer Dissertation über „Cultural Governance“ hat nachdenken lassen, bereichert hat.
Die Liste der EDUCULT-Aktivitäten wäre nicht vollständig ohne eine Reihe von europäischen Kooperationen, die sich allesamt mit Arts Education als einem neuen transnationalen Fachzusammenhang beschäftigt haben. Während das Projekt AEMS ein erstes Monitoring der strukturellen Bedingungen Kultureller Bildung im europäischen Vergleich versucht hat, machte sich eine Arts Education Fact Finding Mission auf die vergleichende Suche nach Zahlen und Fakten in diesem neuen Politikfeld. Heute ist EDUCULT Mitglied von ENO, dem Europäischen Netzwerk von European Arts Education Research Institutes, das sich vorgenommen hat, die Bedingungen der Beforschung von Kultureller Bildung nachhaltig zu verbessern.
EDUCULT als Akteur in der Migrationsgesellschaft
Persönliche Zugänge waren es auch, die EDUCULT mit Kollegin Sanem Altinyildiz unmittelbar mit dem Thema „Interkultur“ vertraut gemacht haben. In der Folge war ich persönlich in die Erarbeitung von „Empfehlungen im Hinblick auf Maßnahmen zur kulturellen Integration von geflüchteten Menschen” involviert. Angela Wieser wiederum kümmerte sich um das europäische Kooperationsprojekt „Brokering Migrants’ Cultural Participation“, das sich mit der Erarbeitung eines Selbstevaluierungstools für Kunst- und Kultureinrichtungen auf deren Suche nach ihrer künftigen Stellung in der Migrationsgesellschaft als eine wichtige Referenz zu etablieren vermocht hat. Die Stadt Wien wiederum wollte im Rahmen von „Pimp my Integration“ von uns wissen, wie kulturelle Stadtteilarbeit auf die geänderte demografische Situation reagieren kann. Ein besonders fasziniertender Ausflug führte mich in den Kosovo, wie wir im Rahmen von „Europe for All“ in diesem jungen Staat zusammen mit den Akteur*innen vor Ort Maßnahmen zur Implementierung Kultureller Bildung entwickeln durften.
Sanem ermöglichte auch den Einstieg von EDUCULT in den mehrsprachigen Redewettbewerb „SAG’S MULTI!“. Seit nunmehr zehn Jahren begleiten wir, und dabei vor allem Barbara Semmler, den Verein Wirtschaft für Integration in seinem Bemühen um eine breitere Anerkennung von Mehrsprachigkeit, das mittlerweile ein fixer Bestandteil der Integrationsbemühungen der österreichischen Schulen geworden ist.
EDUCULT ist es nie darum gegangen, die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur als einen Selbstzweck zu feiern. Stattdessen waren wir immer wieder auf der Suche nach möglichen Partner*innen aus anderen Politikfeldern, deren Akteur*innen wesentlich über Art, Ausmaß und Wirkung Kultureller Bildung mitbestimmen. Mit der Evaluierung von „joblinge“, einem Projekt im Raum Frankfurt am Main, wollten wir den Beweis antreten, dass Kulturelle Bildung wesentlich zu einem erfolgreichen Eintritt in die Arbeitswelt beizutragen vermag. In eine ähnliche Richtung gingen Forschungen für die Kammer für Arbeiter und Angestellte und die Industriellenvereinigung, die beide dazu beitragen sollten, für die Bedeutung kultureller Kompetenzen am Arbeitsmarkt zu sensibilisieren. Im Moment befassen wir uns für die deutsche Stiftung Mercator mit dem Einfluss Kultureller Bildung auf die aktuelle Schulentwicklung. Als nur ein Beispiel zur konkreten Umsetzung möchte ich das Projekt „work::sounds“ erwähnen, im Rahmen dessen Schüler*innen berufsbildender Schulen, die ansonsten gar nichts mit künstlerischen Phänomenen zu tun kriegen, ganz konkrete Erfahrungen mit zeitgenössischen Kompositionsweisen anhand selbst aufgenommener Klänge aus der Arbeitswelt machen.
Im Moment beschäftigt uns die Evaluierung einzelner Schulstandorte oder das Verhältnis der freien Tanz- und Theaterszene zu Kultureller Bildung ebenso wie Fragen des Unterstützungsbedarfs von Künstler*innen in sozialen Notlagen oder Fragen der Transkulturalität im Kunstuniversitätsbetrieb. Noch nicht realisieren konnten wir ein ambitioniertes Vorhaben zur Weiterentwicklung des aus den 1970er Jahren stammenden staatlichen Kunstförderungssystems, das sich auf immer neue Weise gefordert sieht, mit den aktuellen Kunstproduktions- und -rezeptionsweisen Schritt zu halten.
Wir schauen motiviert in die Zukunft
Ungeachtet dessen ist das Auftragsbuch für nächstes Jahr bereits gut gefüllt und ein ebenso fachkundiges wie motiviertes Team steht bereit, die anstehenden Aufgaben wahrzunehmen. Dieses im täglichen Geschäft künftig zu begleiten, wird Aufgabe von Aron Weigl sein, dem ich für diese Aufgabe alles Gute wünsche.
Ich selbst werde mich als künftiger Vorstandsvorsitzender darauf beschränken, Aron und sein Team in ihrem Bestreben der Weiterentwicklung von EDUCULT – so gut ich es kann und soweit sie es wünschen – zu unterstützen und meine Erfahrungen auch weiterhin einbringen.
Diesmal auf eine so erfreuliche Weise vom Tagesgeschäft befreit, wende ich meinen Blick nach vorne und sehe mich noch weniger als früher im Zwang, mich mit „Hinsichtl und Rücksichtl“ als meinen einzigen Freunden zu begnügen. Mir ebenso wie vielen meiner Altersgenoss*innen möchte ich stattdessen die Frage zurufen, auf was wir denn noch warten wollen. Immerhin schien es nie so notwendig, Entwicklungen zuzuspitzen, Einschätzungen auf den Punkt zu bringen und damit – hoffentlich – Konflikte auszulösen, die es wert sind, ausgetragen zu werden. Aus langjähriger Erfahrung weiß ich nur zu gut, dass es nicht die advokativen, sondern die kontroversen Zugänge sind, die, sachlich geführt, die unabdingbare notwendige Voraussetzung für jegliche fachliche Weiterentwicklung sind.
Für mich und meine fast schon ehemaligen Kolleg*innen bedeutet der anstehende Wechsel in der Geschäftsführung eine Umstellung. Ich jedenfalls nehme mir vor, einen Schritt zurückzutreten, darüber hinaus vermehrt zu schreiben, zu unterrichten und vorzutragen, ohne dabei noch einmal allzu sehr die Schere im Kopf strapazieren zu müssen. Aber es ist auch der Beginn von etwas Neuem, auf das ich mich schon sehr freue.
Ich bedanke mich bei allen Freund*innen, Partner*innen und Kund*innen für das bereichernde Zusammenwirken und hoffe, ihnen in meiner neuen Eigenschaft in der einen oder anderen Form wieder begegnen zu dürfen.
Bleiben Sie EDUCULT gewogen, es gibt gute Gründe dafür.
Euch/Ihnen wünsche ich ein Frohes Weihnachtsfest und uns allen ein gutes Neues Jahr
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